Das Runde Leder stellt Ihnen auch heute wieder ein Werk eines aufstrebenden jungen Künstlers vor.
Michael Frey – Zürcher Südkurve, Kugelschreiber auf Papier, 2018. (Instagram)
Der aus Münsingen stammende Künstler Michael Frey (*1994) lebt und arbeitet nach Stationen in Bern, Lille und Luzern derzeit in Zürich, in absehbarer Zeit möchte er aber ein weiteres Werkjahr im Ausland verbringen. Was Untergründe und Zeichentechniken betrifft setzt er sich keine Grenzen und experimentiert gerne mit verschiedenen Medien. Sein Schaffen mag vordergründig trivial wirken, bei genauerem Hinsehen erkennt man die Vorliebe des Künstlers, gesellschaftliche Phänomene zu reflektieren und dabei auch Grenzbereiche der Erotik auszuloten. Michael Frey wird von der Agentur Giallanza vertreten, seine Werke können nur noch für kurze Zeit in der Galerie Canepa & Canepa in Zürich betrachtet werden.
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Verrückt, diese Schmuserei in der Südkurve. Ist auch etwas mit Enten ausgestellt?
Faszinierend auch der irre Blick des Löwen in der Mitte.
Der wird bestimmt einmal ganz berühmt, dieser Michael Frey.
Ah, endlich wieder Kunstmatinée!
Finde ich gar nicht. Aber vielleicht bin ich einfach noch einfacher gestrickt.
Schön, wie sich in der Bildmitte ein scheidender Spieler von seinem Kollegen verabschiedet.
Ich kann mich täuschen, aber legt er da noch die Hand an den Hintern des Kollegen?
Rechts noch ein Puma – Product Placement vom Feinsten!
Ich sehe einfach Menschen und Tiere, die sich alle lieb haben. Mehr mag ich wie nicht hinein interpretieren.
Ist es nicht eine der wunderbaren Wesensarten der Kunst, dass sie von jeder und jedem auf seine Weise rezipidingst wird?
Und ist es auch nicht äusserst wunderbar, dass Künstlerinnen und Künstler ihren Beruf nicht selten unter dem Einfluss von Bewusstseins verändernden Substanzen – zum Beispiel Bier – ausüben durften und dürfen? Vielleicht mache ich im Apéro auch mal eine Zeichnung.
Puma? Ist das nicht eine Quoten-Löwin?
Dieser MF aus M schafft es effektiv, dass man ihn jeweils nicht mehr gern hat, wenn er zum nächsten Ort aufbricht. In Istanbul könnte das für ihn gerfährlich werden…
So lange er nach blaugelb nicht weissschwarz odet gelbrot trägt, wird er dem entgehen können.
Istanbul-d-wieder da:-)
OT: Ich kann mich täuschen, aber der Jakobpark sieht auch nicht komplett ausverkauft aus. Und das in den Playoffs!!! *kopfschüttel*
Oh, 1:1.
Oh, 1:2.
Beim Hierhersurfen grad den BUND-oder-was-auch-immer-Liveticker gesehen …
und van Wolfswinkel erzielt ganz cool aus gut 11 Metern die Führung für Basel
… und dann oben den Film dazu … but anyway, mittlerweile andere Sorgen in bzw. um Basel.
*stöhn*
Journalistische Zuspitzung, Herr Newfield. Das macht man so bei Tamedia. Oh, Ausgleich mit einem mächtigen Seitenfallrückzieher aus ungeführ 33 Metern!
Eigentlich schade, dass Herr Shearer Vegetarier ist. Na dann esse ich das Steak selber. Herr Ober, bitte einmal bien cuit mit Café de Paris, dazu Pommes duchesse, eine klene Gemüsegarnitur und eine Flasche Rioja Undiano Mallenco. Bedankt.
Nun, da die Tamedia die Tickerspesen massiv gekürzt hat, kann man halt auch nicht erwarten, dass der Student vor der Glotze mit Saufen aufhört, während dem Tickern, kann man nicht?
Könnte man den Schweizer Fussball allenfalls abschaffen? Ich sehe die eine oder andere Alternative.
Toll an diesem Ticker finde ich auch, dass er hauptsächlich Tweets des FCB tickert. Wenn bei der Tamedia irgendwann mal einer merkt, dass die Vereine selbst tickern, dann kann man den Ticker gleich ganz einstellen.
Der Schweizer Fussball jubiliert: 3:2 für Basel vor 10’743 Fans!
Wobei, den Stuhl mit den 11 Metern beim 1:0 hat der Tamedia-Hundi selber erfunden, muss man sagen.
10743 Fans? Herzliche Gratulation, von solchen Zahlen träumen hierzulande die meisten anderen Klubs!
Ich will in die Europaleague, denn dort wartet eventuell der FC Dudelange. Die führen kurz vor Schluss gegen Cluj mit 2.0.
Für Sie die beiden Tore von Dudelange, Herr Shearer. Wo liegt das? Liechtenstein? Andorra?
Basel siegt 3:2!
Sie sind mein Lieblingschef!
Der Basler hatte 5 Minuten Nachspielzeit. Deshalb.
Herr Briger, es wird eine Rundeslederleserreise nach Dudelange gewünscht.
Dieses Basel ist eben ein Fussballstadt, deshalb solche überdurchschnittlichen Zuschaueraufmärsche.
Das stimmt natürlich mit den 11 Metern.
Ok, die wird aber nur durchgeführt, wenn rote Bullen aus Salzburg mitkommen.
Und wir würden dann natürlich im Quartier italien halt machen.
Hmm…
Wie geht’s dem FCL eigentlich international? Ich war grad landesabwesend.
Es war wieder eine tolle Saison, Herr Harvest!
Ein Zeitreisender! Dazu passt, dass im Quartier italien hauptsächlich Portugiesen leben. Ah und wenn man die Luzerner Europapokalbilanz rückwärts anschaut, dann sieht sie ganz passabel aus.
jetzt orientieren sie sich ja noch immer am fcb, meine herren.
ich wiederhole mich gerne: madrid, mailand etc.das sind würdige gegner für die yb.