Er wollte doch nur spielen.
Sie sehen Matthew Tipton, den Trainer des nordirischen Vereins Warrenpoint Town. Trainer, nicht Spieler, schliesslich ist der ehemalige walisische Junioreninternationale bereits 37 Jahre alt.
Am Samstag war das Cupspiel gegen den Ligakonkurrenten Cliftonville und weil die recht gut sind, wollte Tipton den Gegner mal so richtig verunsichern und also wechselte er sich in der Schlussviertelstunde gleich selbst ein. Mit Erfolg, schliesslich konnte Kollege Murray Martin kurz vor Schluss den Ausgleich erzielen und das Spiel damit in die Verlängerung retten.
Dass die Partie dann schliesslich trotzdem noch mit 3:4 verloren ging, ist allerdings dem spielfreudigen Trainer anzulasten. Matthew Tipton schaffte es drum tatsächlich, bis zum Ende der regulären Spielzeit noch zwei Mal Gelb abzuholen und wurde vom Platz gestellt. Seine Entschuldigung sehen Sie hier:
@thepointfc @matthew_tipton – sent off after coming on as sub – takes blame for dramatic Cup defeat @cliftonvillefc pic.twitter.com/yDo7RdDaNL
— Q Radio News (@qnewsdesk) 6. Januar 2018
(Bild: bbc.com)
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Schlimm, diese alten Menschen auf dem schönen Rasen. Guten Morgen.
Der wollte nur etwas gegen die Feiertagspfunde tun. Guten Morgen
Mehr als dreiviertel Stunden Sport am Stück ist für Herren in dem Alter aber sowieso ein Ding der Unmöglichkeit. Ich spreche aus Erfahrung!
Guten Morgen.
OT: Schöne Bild-Text-Schere im Thuner Tagblatt: Sieben Thun-Fans stehen vor Gericht,die Zeitung illustriert das mit der Sprayerei eines YB-Fans.
Nun gut, er ist Ire, er dürfte betrunken gewesen sein und so gehts dann viel besser.
Guten Morgen.
Oha, Herr Harvest hat einen neuen Übungslieter
.. Leiter…
Ich wünsche Ihnen allenthalben viel Gfröits.
Wer hat’s erfunden?
1959 wurde der schwarze Panther Erwin Ballabio mit dem FC Grenchen Cup-Sieger, obwohl er seine Karriere eigentlich drei Jahre zuvor beendet hatte. Weil der Stammkeeper damals verletzt ausfiel, musste Trainer Ballabio im Alter von 41 Jahren und mit 15 kg Übergewicht nochmals ins Tor stehen und gewann mit dem 1:0 gegen Servette seine einzige Trophäe.
Und ich dachte schon, Herr der Ama bringt endlich wieder mal eine embedded Reportage aus Rothrist!
Hat er auch zwei Gelbe gekriegt, der Ballabio?
Ich dachte, der schwarze Panther sei Mvogo?
Ein Kandidat für Gehfussball.
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1966 kam es bei dem Spiel Argentinien gegen England zu turbulenten Szenen auf dem Spielfeld, die unter anderem darauf zurückzuführen waren, dass ein argentinischer Spieler den durch den deutschen Schiedsrichter Rudolf Kreitlein mündlich ausgesprochenen Platzverweis nicht verstand oder verstehen wollte und noch fast neun Minuten auf dem Platz verblieb. In den folgenden Tumulten wurden sogar Verwarnungen gegen englische Spieler von diesen nicht wahrgenommen. Auch die Zuschauer bekamen dies nicht mit.
Um derartige Missverständnisse zu vermeiden, schlug der englische Schiedsrichter Ken Aston vor, analog zu den international bekannten Verkehrs-Lichtzeichenanlagen (Ampeln) Gelbe und Rote Karten zu verwenden. Diese Idee kam ihm während einer Autofahrt. Dabei musste er vor mehreren Ampeln stehen bleiben, die von „Gelb“ auf „Rot“ wechselten. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1970 wurde diese Regelung zum ersten Mal verwendet und setzte sich schnell durch. Kurt Tschenscher leitete das Eröffnungsspiel der WM 1970 in Mexiko und zog als erster Schiedsrichter überhaupt eine Gelbe Karte.
Seit 1991 gibt es im Fußball außerdem die Gelb-Rote Karte, die einen Platzverweis anzeigt, der ohne vorherige Verwarnung nicht ausgesprochen worden wäre und somit die Maßnahme von einer „glatten“ Roten Karte (engl.: „straight red“) sichtbar abgrenzt.
Sind Sie so ein Chatbot, Herr Molmol?
Für mich tönts eher nach einem Pflanzenliebhaber. Aber ich kann mich täuschen.
Herr Molmol, schreiben Sie mir doch bitte noch einen Beitrag für morgen früh. Bedankt.
Herr Molmol ist kein Chatbot, eher ein Copypaster. Passt ja hervorragend zu uns!
Herr Molmol ist kein Chatbot, eher ein Copypaster. Passt ja hervorragend zu uns!
mol mol