BREAKING NEWS: YB trifft in den Cup-Viertelfinals daheim auf den FC St. Gallen.
In 70 Metern zum Superstar.
Die Social Media-Verantwortlichen des Vereins Borneo FC Samarinda sind voll im Stress vor lauter retweeten. Schuld daran ist der Spieler Terens Puhiri, weil der hat am Montag beim Derby gegen Mitra Kukar in der 70. Minute das 0:3 erzielt. Und zwar so:
Seither sind die Volontäre und Praktikanten der Gratiszeitungen und Onlineportale rund um den Globus aus Häuschen und alle versichern, dass der Flügelspieler ganz bestimmt der schnellste Fussballer der Welt sei. Auf jeden Fall schneller als Gareth Bale oder Leroy Sane, melden die Ferndiagnostiker.
Der je nach Quelle 1.57 oder 1.67 oder 1.72 Meter grosse Puhini wird nun wohl hurtig einen eigenen Instagram-Account eröffnen und sich dort per Video für ganze Aufmerksamkeit bedanken. Danach noch ein paar Werbeverträge und ein gut inszeniertes Probetraining bei einem englischen Verein und wer weiss, vielleicht sogar eine Anstellung irgendwo international. Gut Ding hat halt manchmal Eile.
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Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht. Aber der junge Mann ist eine Rakete, dagegen sind Fussballer wie Bale, Sane, Ronaldo oder von Bergen Lahmschnecken. Da entsteht eine Riesenkarriere, sage ich Ihnen voraus. Hoffentlich hat den der Resu auf dem Radar.
He!
Irgendein Dummer findet sich immer.
Voilà.
He!!!
Sie waren schon vor Puhiri die Nummer 2, Herr Mbabu
Herr briger, Sie sind doch unser Urinspezialist: Ich habe Post für Sie. Wie? Nein, bitte kein Beitrag.
Das Spielfeld ist maximal 120 Meter lang (das Stadion von Mitra Kukar wirkt zwar auf Bildern eher kleiner). Der Typ kommt 25 Meter vor dem Tor an den Ball und schliesst 15 vor dem Tor ab, d.h. er ist maximal 80 Meter unterwegs und braucht dafür 10 Sekunden. Der 60 Meter Weltrekord bei den Herren liegt bei 6.32 s und der 100 Meter Weltrekord bei 9.58 s. Ich würde sagen, der junge Mann hat noch Luft nach oben.
Und hier noch was für alle Fans von Real Madrid: Fürs Cupspiel heute gegen Fuenlabrada (21.30, Teleclub) wurden ausschliesslich Spieler mit spanischer Staatsbürgerschaft aufgeboten.
TOR: Kiko Casilla, Moha (spanisch-senegalesischer Doppelbürger)
VERTEIDIGER: Jesus Vallejo (den kennen Sie von Eintracht Frankfurt), Nacho, Hakimi Achraf (gebürtiger Madrider, hat sich als Doppelbürger, für Marokkos Nati entschieden), Theo Hernández (F/SPA), Manu Hernando, Alvaro Terejo (Madrider), Luismi Quezada (Madrider, SPA/DOMREP).
MITTELFELD: Marcos Llorente (Madrider), Marco Asensio,Dani Ceballos, Franchu (ARG/SPA), Cristo González.
ANGRIFF: Borja Mayoral (Madrider), Lucas Vazquez.
Nacho, den kenne ich aus der Tex-Mex Beiz beim Bahnhof!
Nicht dabei ist Cristiano Ronaldo, der ist erstens kein Spanier und zweitens muss er trainieren.
Quality-Time mit der Familie, sehr schön.
Messi hätte die Goofen als zusätzliches Gewicht eingesetzt.
Ich habe noch nie in meinem Leben Schuhe besessen welche zu irgend einem zeitpunkt so sauber waren.
Warum gibt es in der Turnhalle wo der junge Mann trainiert keine Sprossenwand? So etwas gehört doch einfach zum Breitensport.
Ein Cristiano Ronaldo stoglet eben auch nicht in jeden Kuhdreck wie Sie, Herr Pöwer.
Wahrscheinlich hat der noch nie eine Kuh gesehen, Herr Rrr, da haben Sie sicher recht.
Höchstens die Winigerkuh.
Gibt’s im Seeland, also in Biel, keine Kühe?
Wollten Sie nicht schreiben posieren?
Doch doch; nächstes Jahr auf der Gurzelen. Heuer war der Kartoffelacker im Weg. Die Ernte war übrigens sehr ergiebig.
Wenn Sie einen Hipster mit einem Amischen kreuzen, erhalten Sie dann ebensolche Typen, wie oben auf dem Bild.
Er hat im Fall den Erntebehälter aus der Migros abgezügelt, der urbane Agronom.
Sehr schöne, Herr der Ama und Durtschinho, sehr schöne.