Deshalb provoziert sie einen Spielabbruch.
Der französische Amateurklub Juillan hat seit längerem Ärger mit einer Nachbarin, weil ständig Fussbälle in deren Garten landen. Am Wochenende eskalierte die Situation. 65 Minuten waren im Heimspiel gegen Tarbes gespielt, als Madame den Platz mit einem Klappstuhl betrat und sich gemütlich auf der Mittelline einrichtete.
An Fussball war nicht mehr zu denken. Die Dame liess sich partout nicht dazu bewegen, den Platz zu verlassen – weshalb der Schiedsrichter nach längerer Pause den Abbruch der Partie verfügte.
Nun liegt der Ball nicht mehr im Garten von Madame, sondern bei der Spielkommission im Département Hautes-Pyrénées. Diese muss entscheiden, ob das Spiel wiederholt wird oder ob es einen Forfaitsieg für die Gäste gibt. Zum Zeitpunkt des Abbruchs führte Tarbes mit 2:1.
(Foto: Puk & Match 65)
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Ich verstehe nicht weshalb man da nicht weiterspielen kann. Wir in Thun hätten der Dame eine Thunwurst und ein Bier gebracht und dann einfach um sie herumgespielt. Soviel Ballkontrolle muss ein Profifussballer doch haben.
Apropos Stuhl:
Wir kennen das aus der Super League: Stuhlschiris, wohin man schaut!
D.h. wenn man im Tennis: “Ey, Stuhlschiri, ich habe eine Frage” ruft, wird man sogleich ausgeschlossen?
Komische Sportart, das.
Zwei Redakteure mit Gelb wegen Randsport, das ist ein schwarzer Tag für das Runde Leder.
Hatten wir nicht schon Gelb?
Herr Briger, je nach dem auch nur für 2 Minuten.
Ehmmm Herr Rrr…nur so ein kleine Randbemerkung…ihr Gelb scheint ziemlich Grün und das wäre dann doch Fairplay?
Gelb gegen Frau Härzbluet wegen Meckerns. Ich danke Ihnen.
Sie haben Haerzbluet falsch geschrieben, Sie Goethe, Sie.
BRot fürBrüderalle, sage ich da nur.Und
FrauHerr auch…enttäuschend auch wenn ich jetzt Rot riskiere…es grüsst Herr HaerzblutWie hoch wollen wir zur Strafe das grosse YB beim nächsten Spiel schlagen, Herr Haerzbluet? Irgendwie müssen solche verbalen Entgleisungen doch sanktioniert werden. MM
Wenn Herr Rrr sagt, dass es Frau Härzbluet heisst, dann ist das so. Schreiben Sie sich das hinter Ihre ungewaschenen Ohren. MM.
Genau, Herr Briger. Wo kämen wir denn da hin, wenn man einfach alles hinterfragt und rum meckert?
Sie sind meine Lieblingsredaktorin, Herr briger.
Hoffentlich zügelt die Dame nicht ins Berner Spitalacker-Quartier.
Herr dres, ich habe das Gefühl, dass wir uns nicht auch noch entequalisierend äussern müssen.
Danke
Herr Haerzbluet
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