Morgen Donnerstag um 19.45 spielt der FC Luzern um den Verbleib in der Europa League.
“Am Schluss hat man gesehen, dass die Mannschaft der Kroaten schon länger in der Vorbereitung ist”, sagte Markus Babbel nach dem Hinspiel gegen Osijek, das der FC Luzern 0-2 verlor. Wahrscheinlich war das schon in den letzten Jahren das grösste Problem der Luzerner in der Europacup Qualifikation, schliesslich startet die Schweizer Saison immer so spät.
Auch für das erste Tor fand Babbel eine einleuchtende Erklärung: “Der weite Einwurf war aber das Einzige, was wir beim Beobachten nicht gesehen haben. Wir wurden auf dem falschen Fuss erwischt, was so nicht passieren dürfte.” Im Rückspiel wird aus den Fehlern gelernt worden sein und das sicher nicht noch einmal vorkommen. Somit steht einem Weiterkommen und dem Spiel gegen Eindhoven nichts im Wege, schliesslich wissen die Spieler, ” dass wir zu Hause besser sind”, wie Hekuran Kryeziu versichert.
Um die Spieler weiter zu motivieren, hat der FCL letztes Wochenende sein neues Trikot vorgestellt. Francisco Rodriguez reagiert überschwänglich: “Ich finde, wir haben ein super Leibchen!” Finden wir auch.
Damit beenden wir die Berichterstattung zur diesjährigen Europacupwoche des FC Luzern und freuen uns darauf, dass am Samstag endlich wieder Fussball gespielt wird.
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Das ist fantastisch! Guten Morgen.
Der Warnfinger vom Otti passt perfekt. Herzlich willkommen im kommenden Abstiegsstrudel.
Das rote Quadrat auf blauem Grund ist zwar formal ungewöhnlich, aber sonst ist alles io.
Die Kinderzeichnung auf dem roten Feld passt perfekt zum Verein. MM.
Ich sag jetzt nichts wegen diesem Apostroph.
Sie meinen wegen dieses Apostroph’s?
Kopf hoch, Herr Harvest. Es gibt immer eine nächste Saison.
Vielleicht ist Herr Otto ja Ami oder Engländer, dann geht das in Ordnung, Herr dres.
Stimmt, Herr Shearer. Wobei, wenn man den Inhalt dieser Läden anschaut, dann hat sogar der Ami vergleichsweise Qualitätsware.
Tami, freuen wir uns auf den Sionesen und den Aarauer.
Zu einem Apostroph braucht man nichts zu sagen, es sich anzuhören bringt mehr.
Dem Duden, das Bibel der Erbsen zählende’s Korinthenkacker.
Um was geht es bei Ihnen Herr Harvest wenn nicht um die Wurst?
Blaue Trikots sind immer löblich. MM.
Ich finde es wie schade, dass Herr Harvest gegenüber seinem Club’s derart pessimistisch schreibt.
Pessimistisch, Herr Durtschinho? Ich bitte Sie.
Schon, aber ich finde, es ist Ihnen wie nicht ganz ernst. Sie sind nicht wie ein YB-Fan, der sagt: “Dieses Jahr ist der Titel unser!”.
Gut, im Artikel geht es auch mehr um den Europacup, Herr Durtschinho. In der heimischen Liga gilt natürlich:
Dieses Jahr ist der Titel unser. Vielleicht.
Dieses Jahr sind die Titten unser.
Rundes Leder
TittengottTittelgott.Lieber Titellos als Tittenlos. MM
Tit for Tat – unsere Strategie auf dem Weg zum Titel. In beiden Ligen. Ich danke Ihnen.
Wir steigen auf, Herr dres. Ich bin schon ganz aufgeregt.
Wir steigen so was von auf, Herr spitzgagu, dass ich schon jetzt weinen könnte. Schade haben wir am Freitag Besuch zu Hause. Gehen Sie nach Xamax?
Der Duden, diese rückgratlose Lusche, erlaubt den Genitiv-Apostroph, Herr Baresi, und gilt Korinthenkackern schon länger nicht mehr als Referent’s.
Ich wollte Sie schon einen perversen Lügner schimpfen, Herr Natischer, doch tatsächlich sollen “Andrea’s Blumenecke” oder “Willi’s Würstchenbude” erlaubt sein. Das ist autoritär verordnete Anarchie!
Bedenken Sie, die Herren spitzgagu und dres, dass so ein Aufstieg diverse Richtungsänderungen erfordern kann.
Ah, noch zum Trikot: idealerweise nehmen Sie für Ihre Mission jenes mit den Punkten.
Herr Sohn, falls Ihr Bild den berühmten Aufstieg zur Alpe d’Huez zeigt, darf ich festhalten, dass ich diesen bereits geschafft habe. Nach mir gewonnen hat Elefantino, dann kam der Virenque im gepunkteten Libli, Indurain im gelben Libli, mit Herrn Jordi äääh Rominger und Sturzgott Zülle am Hinterrad. Jajaja, ich weiss, Randsport, gelbe Karte etc.
Herr dres, ich habs in der Planung. Leider müsste ich aus berufsterminlichen Gründen mit dem Auto nach Xamax. Die damit verbundene Abstinenz schmälert etwas das Erlebnis, hätte aber den Vorteil, dass ich die 2. Halbzeit bewusst erlebe.
Alpe d’Huez? Da bin ich auch mal rauf, und dann habe ich freundlicherweise noch stundenlang noch oben auf den gedopten Ami, den dicken Deutschen und Elefantino gewartet. So einer bin ich dann wieder!
Besten Dank für die Richtigstellung, Herr Harvest. Dafür geben wir einen aus.
Ohne Doping gehts viel ringer den Berg hoch. Mir gings gleich, die sogenannten Profis kamen Stunden nach mir ins Ziel.
Neinein, das ist einfach nur übel- und verwerflichstvorstellbar, Herr Harvest.
Sorry Herr spitzgagu, ich wurde gerade aufgehalten. Nein, es handelt sich um den Aufstieg von Lacets de Montvernier.
Eine Gelbe von mir wegen Radsport? Kaum.
Herr spitzgagu, engagieren Sie doch eine schöne Fahrerin des blauen Kreuzes. Fussballmatch und Autofahren geht einfach wie nicht für mich. Und zu Ihnen, Herr Sohn: Wir nehmen nur den direkten Weg. Steil nach unten – senkrecht nach oben.
Diesen Berglern kann man wirklich fast alles vorwerfen, ausser der Erfindung der Serpentinen, das stimmt.
Ah, Radsport! Heute mit dem Col de la Croix de Fer, dann der Télégraphe und dann der Galibier. Ich verabschiede mich dann mal in die Ferien und melde mich im August wieder..
Danke Herr Sohn, diesen Aufstieg kannte ich nicht. Aber den mache ich bei nächster Gelegenheit. So, jetzt gucke ich mir die Alpenpässe an.
habe mich letzte Woche schon aktiv an Serpentinen vergnügt
heute somit nur noch passiv am TV
Nur für Sie, Herr spitzgagu.