Wieso Sie Fussballer werden sollten? Deswegen!
Haben Sie nicht auch schon davon geträumt? Ihr Lieblingsspieler läuft nach dem Spiel direkt in Ihre Richtung und wirft sein getragenes, schweißgebadetes Trikot in die Menge und Sie fangen es auf. Was für ein Moment. Sowas erlebt man nur einmal.
Das gilt natürlich nicht für Fussballer. Die sind an der Quelle und können nach jedem Spiel mit einem gegnerischen Spieler Trikots tauschen. Wenn sie dann sogar noch eine gewisse Berühmtheit erlangt haben, können sie sich den Tauschpartner aussuchen. Das gilt sicher auch für Barcelonas Vorzeigehipster Lionel Messi, der auf Instagram mit seiner Sammlung angibt.
Den Schatz bewahrt er in einem eigens dafür errichteten Raum auf. Wie es darin riecht, möchten wir lieber nicht wissen. Dafür können Sie noch einen Blick auf sein bescheidenes Anwesen werfen.
Mit eigenen Mitspielern tauschen gilt nicht und Herrn Bombadills Sammlung ist viel toller. MM.
Hat Herr Bombadil auch getragene Trikots?
Haha Messi hat kein YB Shirt!
Er trägt sie, ja.
OT: Trump ist irgendwie kongenial zu Gianni.
Frau Götti, die Vermischung unseres schönen Sportes mit Politik nehme ich nur stirnrunzelnd zur Kenntnis.
Ich auch, Herr Durtschinho, aber bitte lassen Sie die Überbringerin der Nachricht in Frieden.
Gut, Herr Harvest, und doch: Hätte die Überbringerin nicht diese unselige Vermischung, äh, angemischt, wäre es ja auch nicht zu einer Vermischung gekommen!
Sie haben, wie immer, absolut recht, Herr Durtschinho.
Vermischung von Sport und Politik kann sogar gefährlich sein. Unsereiner wurde vor Jahrzehnten mit der Gerümpelturniermannschaft namens Stopp F/A 18 ziemlich angefeindet. Gut, das Turnier fand vier Kilometer neben dem Militärflugplatz statt. Aber trotzdem.
*bildanschau*
Messi hat ein Thun-Libli der letzten Saison! Unten links! Messi Messi!!!
Danke, Herr Harvest. Auf Sie solls rote Lummen regnen oder Tauben. Oder so.
Und Herr Durtschinho: Ja, ich weiss, Kassandrarufe werden nie gern gehört.
Gurten Morgen, Gratulation an Herrn Maldini.
Herrn Bombadills-Sammlung Stand 2011 gibt’s übrigens hier
, hier und aber auch hier.
Was an Herrn Messi finden Sie hipster, Herr Harvest?
Den Bart?? Den trägt er doch nur, damit man ihn nicht mit seinem Sohn verwechselt.
Bart und Tattoos, Herr Natischer. Was erwarten Sie denn noch von einem Hipster?
Coolness wär ganz wichtig.
Bart und Tattoos, Herr Natischer, Bart und Tattoos!
Sehen wir hier nun ein Bild aus Messis Heimwerker-Phase:
… hab ich auch, Herr Harvest. Und skinny sind Jeans bei mir ganz von alleine. Und ich trinke Craft Beer und esse Desserts im Apfelgold.
Hipsterness muss neu skaliert werden!
Die Haare auf Ihrem Kopf sind zu kurz Herr Natischer und sie interessieren sich tatsächlich für Fussball. Und fahren Töff.
** WARNUNG AN HIPSTER **
Messi bringt Sie ins Gefängnis!!!
Vielleicht wäre es gut, wenn Sie noch Kale essen, Herr Natischer, das würde nicht schaden.
Ist auch etwas Feines, nebenbei gesagt.
Stimmt, Herr Power. Und ich esse carnivor. Noch so ein No-Go.
Wenn das der Architekt HerrK sieht gibt es wieder Ärger. Gibt es eigentlich dieses Archi-Blog noch?
Chabis ist Chabis, Herr Durtschinho.
Ausgezeichneter Beitrag, Herr Harvest. Und et puis voilà: Messi geht immer.
Sutter hat sich ja bereits das Trikot von Pirlo geschnappt, wie neulich in der BZ zu lesen war. Geile Siech!! Gut, ich habe auch eines, es riecht einfach nach mir und nicht nach Andrea.
Das Stimmt, auf jeden fall rennt er kaum.
Al Borland mein Held! Danke danke Herr Natischer für die Erinnerung, heute abend schaue ich Tooltime, wer will schon Madrid vs Madrid gucken?
Statt Stoffsammlung nun Papiersammlung: Wie steht die RL-Redaktion zum neuen Zwanzigernötli? Uns gefällt die Farbe, aber mehr Bier gibt’s dafür ja nicht.
Die Farbe ist Stuhl. Vielen Dank.
Aha, danke Herr Briger. Und das Jesus-Kreuz? Die Weltkugel? Die Schmetterlinge?
Egal, ich behalte das alte mal noch. Ist eigentlich der Alte beim Spanier unten heute?
Mehr als einen Fünflieber zwei Mal pro Jahr gibt’s leider auch unter der neuen Führung nicht, von daher kann ich das nicht beurteilen.
Warum werden Sie nicht einfach mal selber Chef? Offenbar ist dieser Job recht lukrativ, wenn sich gewisse Leute schon zwei Jahre vor der Pension zur Rrruhe setzen können…
Wenns so einfach wäre…