Cristiano Ronaldo setzt sich für ein libanesisches Waisenkind ein.
Der kleine Haidar Moustafa verlor seine Eltern beim IS-Terroranschlag Ende 2015 in Beirut. Der Vierjährige überlebte und wurde verletzt ins Spital gebracht. Die Spitalbilder des Buben im Trikot seines Lieblingsklubs Real Madrid gingen um die Welt.
Eine libanesische Reporterin wandte sich via Twitter an den Klub, der den Buben kurz darauf ins Bernabeu einlud. Dort kam es zum Treffen mit Cristiano Ronaldo und Präsident Florentino Perez.
Ein Jahr später möchte Haidars Onkel Mohammed den Buben nun zu sich nach London holen. Sympathisanten unterstützen seine Bemühungen, die notwendigen Papiere zu erhalten. Nun hat sich auch Cristiano Ronaldo eingeschaltet, wie die Sun heute berichtet. “Ich freue mich, dass es Dir gut geht, und ich wünsche Dir für die Zukunft nur das Beste, wo immer Du auch leben wirst”, liess er ausrichten. “Folge Deinen Träumen und arbeite hart daran, dass sie wahr werden.”
« Zur Übersicht
*tränenausdenaugenwisch*
Dieser Cristiano ist ein herzensguter Mensch.
Der Klub, Herr Harvest. Der ganze Klub ist herzensgut!
Jetzt weiss ich, warum ich diesen Christiano schon immer so mochte. Und Real ist der liebste Klub auf der Welt.
Klar, Herr Rrr…
Vermutlich sind sogar die Fans von diesem Verein allesamt Gutmenschen.
Wie viele Waisenkinder hat Messi schon empfangen? Na?
Mir sind sicherlich nicht alle Fortpflanzungstechniken bekannt, aber ich halte es für eher schwierig, Waisenkinder zu empfangen. Erst recht für einen Mann.
Ach so, klar.
*überleg*
Bei Barca bringt der Storch die kleinen Kinder, stimmts?
Nö. Wussten Sie, dass man gegen Vereinsaversionen im fortgeschrittenen Stadium professionelle Hilfe in Anspruch nehmen kann?
@Kellner: Ich spendiere Herrn Rrr nach seinem Steak eine katalanische gebrannte Crème als Nachtisch.
Wie läuft die Rangerstherapie, Herr Sohn?