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Es kann nur einen geben

Lars Sohn am Sonntag den 8. Januar 2017

Képler Laveran Lima Ferreira, besser bekannt als Pepe, gewinnt den Büne Huber-Award 2016!

Bern – Das Schwergewicht ist fest in brasilianischer Hand, wenngleich der Sieger des letzten Kampfs heute einen portugiesischen Pass hat. Im Dezember hatte Oscal überraschend hart zugeschlagen, jetzt schnappte sich Pepe den Heavy-Gürtel nach Büne Huber-Version.

Im mit Spannung erwarteten Showdown gegen Rechtsausleger Marcelo ließ der Europameister dem Mitfavoriten keine Chance – K.o.-Sieg in der zweiten Runde.

Pepe ist der Chef im Ring

Bereits in der ersten Runde war der Herausforderer der aktivere Kämpfer, gab mit einigen harten Treffern einen Vorgeschmack, was Marcelo noch erwarten würde. Derweil traute sich dieser kaum zurückzuschlagen.

In Runde zwei schickte Pepe Marcelo früh mit einer sauberen Rechten auf die Bretter. Der Mitfavorit rappelte sich zwar noch einmal auf, aber nur um wenige Sekunden später erneut zu Boden zu gehen. Nach 2:13 in Runde zwei war das Duell der beiden berüchtigsten Schläger gelaufen. Pepe landete damit im ersten Büne Huber-Awardkampf der Geschichte einen glatten K.o.-Sieg.

“Der härteste Schläger der Welt”

“Er wird der härteste Schläger der Welt werden, wenn er es nicht schon ist”, sagte sein sichtlich stolzer Promoter Floren im RL-Box Office.

Der Büne Huber-Award-Gewinner selbst gab sich bescheiden. “Ich lebe meinen Traum. Einer steht, einer liegt,” so der Europameister von 2016.

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9 Kommentare zu “Es kann nur einen geben”

  1. Natischer sagt:

    Würden Sie allenfalls noch verlinken oder embedden, wofür Herr Pepe den Award gewonnen hat, Herr Sohn? Bittemerci!

  2. Herr Maldini (C) sagt:

    Vermutlich für das Lebenswerk, Herr Natischer!

  3. Alleswisser sagt:

    aus irgendeinen unerfindlichen Grund habe ich mir nun auch heute Inselfussball angetan.
    Echt schlechter 0:0 Kick bei LIV-PLY. Und nun greift diese unsägliche Regel vom Wiederholungsspiel (wobei ich eigentlich auch keine Lust auf eine Verlängerung gehabt hätte, aber ein Penalty-Schiessen wäre ok gewesen).
    Trotz der Eurosport-Free-TV-Aktion hat sich an meiner negativen Einstellung zum Insellfussball auch dieses Wochenende leider nichts geändert.

  4. Lars Sohn sagt:

    Das Video wurde entfernt und mir fehlt grad die Zeit zum Suchen, Herr Natischer. Jedenfalls wars ein Mehrfachwälzer nach einem sanften Klaps, glaub im CL-Final.

  5. Rrr sagt:

    Trotz der Eurosport-Free-TV-Aktion hat sich an meiner negativen Einstellung zum Insellfussball auch dieses Wochenende leider nichts geändert.

    Es ist wie im Puff, Herr Alleswisser: Wenn Sie geizig sind, kriegen Sie halt auch nur ein unbefriedigendes Angebot.

    Mein Mandant Pepe lässt für den Preis danken, eine von FÜNF Pokalen, die er in diesem Jahr gewonnen hat. Ich danke Ihnen.

  6. Rrr sagt:

    Würden Sie allenfalls noch verlinken oder embedden, wofür Herr Pepe den Award gewonnen hat, Herr Sohn? Bittemerci!

    Hier, Herr Natischer. Ein glasklares Foul, wenn Sie mich fragen. Aber mich fragt ja keiner!

  7. Alleswisser sagt:

    Vielen Dank Herr Rrr für den nachvollziehbaren Vergleich. Es zeigt sich einmal mehr, dass Ihre Auslagen in Rothrist sich RL-mässig absolut lohnen.

  8. dres sagt:

    Ich habe noch nie Inselfussball geschaut. Spanischen auch nicht. Als Thunfan braucht man so etwas nicht.

  9. dres sagt:

    Und das mit dem Puff glaube ich nicht. Oder geht es dort auch nur ums Geld?