Endlich: Ein Titel für den FC Thun!
Der Präsident der sympathischen chronisch klammen Oberländer hat ‘das Portemonnaie leer gejammert’ und sich damit den Fussipussy-Award im November redlich verdient.
Herr Lüthi geisselt das Konstrukt des Mäzenatentums seit Jahren und will zwecks Erhaltung seiner Glaubwürdigkeit jetzt nicht selber damit anfangen. Vielmehr will er mit dem FC Thun beweisen, dass man auch ohne potente Geldgeber überleben kann. Immerhin habe er in der Vergangenheit den Klub bereits mehrfach mittels Sponsoring unterstützt.
Offenbar bläst Lüthi doch nicht permanent ins falsche Horn. Ein Blick auf den Barometer der laufenden Spendenaktion zeigt, dass binnen eines Monats etwas mehr als die Hälfte des benötigten Betrags zusammengekommen ist.
Von der erhofften Million Franken bis Ende Jahr sind bis gestern CHF 587’308.- an Spenden geflossen. Schon bald kommt das Christkind. Oder der Richter. Oder beide.
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Nungut, ich musste Herrn Lüthi zuerst mal
gooröscherschieren, scheint aber ein verdienter Sieger zu sein – ein ganzes Jammergrüpplein ist da beisammen.Pssst, Herr Newfield, Sie haben glatt den lätzen Lüthi erwischt. Der vom FC Thun ist nicht der mit dem kalten Untergrund, sondern der mit den Wärmepunpen.
Drama in Nottingham: Newcastle nach 45 nur noch zu neunt und schon 2 Penaltys für Nottingham. Aber trotzdem 1:0 vorne!
Drüben im Spiegel Online steht, dass nicht alle Fussistars ihre Einnahmen korrekt versteuert hätten!
Haha, Herr Durtschinho liest Lügenpresse!
Aber so steht es!
Und ich bin alleine im alten Beitrag mit den Randsporthirnis?
Wieso erlöst mich niemand. Ah danke Herr Briger.
Und Juhui, ich habe bei einer Abstimmung gewonnen!!
Ist recht selten geworden, dieses Gefühl, als PDA Wähler.
Star des Abends im City Ground war Schiedsrichter Stephen Martin. Aus dem “Chronicle”:
Tami, tatsächlich gibt es Indizien …
… but anyway, Herr Shearer, ein Eigengoal und ein Bendtner … gute Güte … das wäre ja, wie wenn wir morgen … and cheers.