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Ein Strahl für alle

Herr Pelocorto am Donnerstag den 2. Juli 2015

Rayo Vallecano kämpft für alle!

Kürzlich hat der Club aus Madrid seine neuen Trikots vorgestellt. Rayo spielt traditionellerweise in weiss mit rotem Diagonalstreifen (mitte). Interessant ist das neue zweite Trikot (links):

Pro verkauftes Trikot spendet Rayo etwa 7 Fr. an Organisationen, die sich für verschiedene diskriminierte Gruppen und Themen einsetzen. Die Farben haben folgende Bedeutung:

Rot = AIDS
Orange = Behinderte
Gelb = Hoffnungslosigkeit (da sind wohl auch die meisten Fussballfans dabei …)
Grün = Umwelt
Blau = Kindsmissbrauch
Pink = geschlechtsbezogene Gewalt

Alle weiteren Informationen erhalten Sie direkt bei Rayo.

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11 Kommentare zu “Ein Strahl für alle”

  1. Max Power sagt:

    Wie viel Geld steckt der Asiate mit der Trilotwerbung pro Trikot ein?

  2. Rrr sagt:

    Traditionell ist es eher so, dass der Asiate zahlt, um Trikotsponsor zu sein, Herr Power.

  3. Baresi sagt:

    Gelb, ausgerechnet Gelb. MM

  4. dres sagt:

    ist auch Trikotsponsor von Real Sociedad.

    Dann ist der Chinese doch nicht so schlecht, wie immer alle sagen. Das sind ganz schöne Shirts, wunderschöne sogar.
    Guten Morgen.

  5. Frau Götti sagt:

    Wie schön, ein neuer Club der Fröscheüberdiestrassehelfer.
    Barça ist da ja schon lange ausgefallen.

  6. Rrr sagt:

    Ah, Frau Götti bringt eine gesunde Härte ins Spiel, sehr gut.

    ______
    Wer Rayo-Trikots kauft, hört auch U2, besucht Dalai-Lama-Seminare und unterlegt sein Facebook-Profil mit einem Regenbogen.

  7. Frau Götti sagt:

    ______
    Wer Rayo-Trikots kauft, hört auch U2, besucht Dalai-Lama-Seminare und unterlegt sein Facebook-Profil mit einem Regenbogen.

    Und hat einen Hipsterbart.

  8. Rrr sagt:

    Und fährt ein Fixie mit Rahmen in den Regenbogenfarben.

  9. Harvest sagt:

    Ich bin stolzer Besitzer eines schwarzen Rayo-Trikots mit rotem Streifen (damals noch 2. Liga)und höre nicht U2, habe (noch) kein Dalai-Lama-Seminar besucht und bin kein Facebooker. Ich fahre ein vernünftiges Fahrrad und mein Bartwuchs ist zu jämmerlich für einen Hipsterbart.

  10. dres sagt:

    Herr Rrr und Frau Götti sind gemein. Und ich höre jetzt “ein bisschen Frieden” von Nicole. Und mein erstes Cilo Mountainbike vor dreissig Jahren gabs wirklich fast in Regenbogenfarben. Was mich allerdings mehr beschäftigt ist die Frage, warum der Thuner den Aarauer nicht deklassieren konnte, als es um etwas ging, gopfertami.

  11. Harvest sagt:

    Herr Rrr und Frau Götti sind gemein

    Ach was, sie hatten nur etwas Pech mit Ihrer Auswahl. Ich erfülle sonst alle Klischees.