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Addio, addio

Herr Pelocorto am Montag den 22. Juni 2015

Wir verabschieden uns vom FC Parma.

Leider hat es nicht mehr geklappt mit der Finanzspritze in der letzten Minute. Niemand wollte den bankrotten FC Parma übernehmen. Nun muss sich der Traditionsclub definitiv aus der Serie A verabschieden.

Der Club, der sich bei seiner Gründung am 16. Dezember 1913 Verdi Foot Ball Club nannte in Anlehnung an Parmas berühmten Komponisten, wird definitiv zwangsrelegiert und beginnt nächste Saison in der Serie D.

Sie hören aus Giuseppe Verdis Oper Rigoletto das Duett Addio, addio:

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5 Kommentare zu “Addio, addio”

  1. Max Power sagt:

    Grossr Teams kehren immer zurück

  2. Herr Shearer sagt:

    Wir werfen noch rasch einen Blick auf die Mannschaft, welche 1999 den UEFA-Cup gewonnen hat.

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    Und weinen gleich noch einmal.

  3. Rrr sagt:

    Gibt es Auswirkungen auf den Parmigiano?

  4. Briger sagt:

    Das ist alles so traurig. Also mit Parma.

    «Nach den herausragenden Leistungen des FCB für die Fans, die Stadt, die Region und den Schweizer Spitzenfussball in den letzten 15 Jahren ist das Überlassen der Trophäe an den FC Basel mehr als gerechtfertigt»,

    Das hingegen ist toll, der FCB quasi auf einer Stufe mit dem Dalai Lama, dem Papst und U2! Ich geh jetzt raus und verbreite die Kunde vom heiligen FCB.

  5. Max Power sagt:

    Herr Briger, das ist eine zu kurzfristige Sicht. Traditionsteams gelten als Traditionsteams wegen deren Langjährigen Partizipation in der jeweiligen Liga.