In der englischen League One verlor Scunthorpe am Samstag gegen Bristol City sowohl das Spiel als auch zwei Torhüter.
Das Drama begann in der 8. Minute, als sich Stammkeeper Sam Slocombe (Bild) nach einem Zweikampf den Arm brach. Sein Ersatzmann James Severn erlitt dasselbe Schicksal eine knappe Halbestunde später, bei einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler. Nun musste sich Abwehrspieler Andrew Boyce, er hatte zu vor übrigens den Elfmeter zum 0:1 verursacht, die Handschuhe überstreifen. Er blieb bis in die 84. unbezwungen und – was wohl das wichtigste ist – seine beiden Arme sind intakt.
Nun Scunthorpe hat Glück, dass wenigstens Januar und damit das Transferfenster offen ist.
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Gut, so ein Armbruch ist jetzt auch kein Beinbruch. Zum Glück wird ja neuererdings die Beinarbeit bei Torhütern immer wichtiger.
Der Tagimedien-Borg kennt nur bleichgrau. Und meinereiner wird darob gelbgrün.
Ob er am Ende wohl zum Steilp***…?
Was geschieht dann mit dem RL?
Fragen über Fragen.
Lieber arm dran, als Arm ab…
Als der Leser oder als der Schreiber?
Guten Morgen Herr Hängespitze. Sie trauen Herr Razinger zu, dass er zum Judas mutiert? Kann er überhaupt Fussi ohne Baselbezug?
Kann er denn Basel ohne Fussibezug?
Zur Judasproblematik müssen Sie Herrn Auguste konsultieren. Im übrigen gibt es in der deutschschweizer Sportpresse, von einer löblichen Ausnahme abgesehen, ja sowieso kaum mehr Fussi ohne Baselbezug, von daher mache ich mir weniger Sorgen.
Wie meinen?…
Herr Rrr, Sie verkennen den Ernst der Lage. Herr Razinger ist der Yann Sommer der Basler Journalisten. Man gönnt ihm den Wechsel zu einem grossen Verein von Herzen, macht sich aber berechtigte Sorgen, ob jemand in seine grossen Fussstapfen treten können wird.
Darf man eigentlich mit einem Gips am Arm spielen? Oder muss man den so wie allen Schmuck abziehen oder abkleben?
Und wie sieht es aus, wenn man den Gips am Fuss trägt?
Ich dachte, das sei Markus Somm.
(Psst, Herr Baresi, ich habe gehört dieses Runde Leder bezahle nur den eigenen Chefred, fahre regelmässig Kampagnen gegen Basler Schüsselspieler und die Qualität des Aperos habe kontinuierlich nachgelassen in letzter Zeit.. Zeit für einen Wechsel?)
Guten Morgen Chef! Arbeitet bei uns ein “Herr Baresi”? Weil da ist gerade ein Angebot aus Basel reingeflattert.
Zur TaWo?! Herr Hängespitze, ha ha ha, HA HA HA, das ist nicht Ihr Ernst, oder? Jetzt hätten Sie mich fast erwischt.
Jetzt kann der Tagi endlich auch mal die Front aufmachen mit WIR SIND PAPST.
Ha ha ha
* überleg *
“Arbeitet”
* flüster *
Intern heisst er “der Leimsieder”, aber das weiss er nicht.
Ah, Frau Götti, guets Mörgeli! Was ich gestern ganz zu erwähnen vergass: Cristiano Ronaldo hat jetzt Raul als erfolgreichster Auswärtstore-in-der-Meisterschaft-für-Real-Schiesser abgelöst.
Jetzt weiss ich endlich, warum ich auf der Redaktion immer wie ein UHU behandelt werde.
Kopf hoch, Herr Baresi, wenn wir nur Stachanows wie Herr Pelocorto hätten, wäre es auch übertrieben.
Äbe gäu, Herr Ärr. Nume nid gsprängt, das säge ig ou immer. Söue si nume juffle, die Zürcher.
Leider nein Frau Götti, ausser der Tagi wäre kein Qualitätsblatt. Weil der Papst schreibt sich mit tz. Ja, ich hatte bereits nachgeschaut, weil ich auch eine dahingehende Bemerkung schreiben wollte …
Interessant. Ich schreibe den Papst mit st.
Eigentlich heisst er nur Raz. Razinger ist der Künstlername, so wie Steini oder so. Der Tagi kann also locker noch ein t dazu texten.
Mir doch gleich. Raúl Madrid bleibt immer und ewig Raúl Madrid.
Und bei Ihnen, wie gehts Ihnen denn dabei, wenn die Kinder heutzutage sofort “Cristiano” jubeln, wenn man ihnen das Stichwort “Ronaldo” gibt? Schon traurig, gellen Sie.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Kinder mit “Cristiano” meinen bürgerlichen Vornamen meinen, Frau Götti.