Soeben erreicht uns folgende Anfrage:
Lieber Briefkastenonkel, mein Hobby ist das Manipulieren von Fussballspielen. Jetzt bin ich völlig überraschend aufgeflogen, wie Sie der heutigen “SonntagsZeitung” entnehmen können. Was habe ich falsch gemacht? U.A.w.g., F.G., L.
Lieber Francesco, nach eingehender Analyse Deines Falls kommen wir zum Schluss, dass Du bei der Kontaktaufnahme mit den beiden Lugano-Spielern eventuell auf das falsche Kommunikationsmittel gesetzt hast. Klar, Du gingst davon aus, dass die beiden Spieler Deine Nachricht einfach liken würden, womit der Geschäftsverkehr schon quasi in trockenen Tüchern gewesen wäre. Leider ist das ein bisschen viel Konjunktiv.
Für den nächsten Betrugsversuch ist eine Optimierung der Kommunikationsmittel angezeigt. Konkret empfehlen wir Dir, auf Facebook-Nachrichten zu verzichten und stattdessen das trendige Twitter zu benutzen (Hashtag #Wettbetrug nicht vergessen!). Auch eine Lautsprecher-Durchsage kurz vor Anpfiff würde sicher nicht ungehört verhallen. Und natürlich kannst Du auch jederzeit einen Werbeplatz in der Sideline rechts im Runden Leder buchen (Fr. 500.-/Woche exkl MWST, Fr. 750.- mit Bild und Link auf Deinen Facebook-Account). Alles Gute, Dein Dr. Rüdisühli
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Wenn einer Greco heisst, müssten eigentlich schon alle Alarmglocken läuten. Meine Meinung.
Meine Worte HeRrr. Und Francesco ist sicher nur so ein billiger Künstlername. MM.
Herr Greco wollte nur Geld auftreiben welches er dann Herrn P schuldig sein werden wird.
Greco? Das heisst doch ‘der Grieche’. Der zieht bestimmt die Rente für sieben noch lebende, über hundertjährige Grossmütter und am Ende soll diese Merkel die Ferien der Lugano-Spieler bezahlen.
Lugano? Moment …
hmm…, beni & co. treten sofort und unwiderruflich geschlossen zurück?
hmm…, gemäss sonntagskommunkationsmitteln sind es die albaner
nichtgewesen gegen den franzosen.