Die Ernüchterung vorab: Beim Kopfball soll man nicht mit dem Kopf arbeiten – also doch, schon – aber die Bewegung muss aus dem Rumpf kommen.
Ältere Leser erinnern sich an die Frage der Woche vom 30. April 2014, wo die glücklichen Gewinner die Teilnahme an einem Training mit der YB-Legende André Niederhäuser gewinnen konnten. Bei dieser Gelegenheit bedankt sich die Redaktion des Runden Leders bei Nidi für die Leitung und bei den Herren Michel, Thomet, Thometinho, Sohninho und Maldini für deren Teilnahme!
Bei Kaiserwetter konnten wir uns im schönen Stadion Neufeld von Air-Nidi in die Geheimnisse des Kopfballspiels einweihen lassen. Bereits beim Aufwärmen liess der erfahrene Trainer keine kopfballrelevanten Körperteile ausser Acht. Hoch motiviert uns bestens gerüstet rannten, spielten, köpfelten, hüpften, warfen, sprangen und lachten wir, dass sich die Flugbahnen bogen. Messi Nidi für diesen Nachmittag, geile Siech!
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Reportage mit Köpfchen – und der Beitragsbeschnolzungsaward 2014 dürfte Ihnen nicht mehr zu nehmen sein.
Anyway, trainieren ist wichtig, denn die Konkurrenz tut es auch.
Die kaufen wir alle für den FC Rundes Leder! (Und feuern dafür die Lauffaulen, auch wenn ich aus Rücksicht auf unseren früheren Captain keine Namen nennen möchte. )
ein sehr schöner Beitrag, danke. Hätte wohl doch lieber hier meine hrubeschen Qualitäten gezeigt, statt bei den Feldschützen aufs Zeug zu schlagen.
Guten Morgen.
ah Herr Rrr ist noch nicht auf dem Velo. Treffen wir uns heute um 12h für eine lockere Veloausfahrt?
(bin immer noch kaputt von meiner Samstag Ausfahrt, offensichtlich bin ich als Ü50 nun nicht mehr hitzeresistent)
Genau, Herr Newfield! So hoch fliegen wie ein Turm, das hat Nidi auch gesagt.
U50 hat man keine Hitzeproobleme. Deshalb nutze ich das lange Wochenende für eine Fahrt von Bern nach Moosseedorf. Also über Schaffhausen, Rheinfelden, Olten, das scheint mir die naheliegendste Variante.
offensichtlich funktioniert Ihr Kühlsystem besser als meines. Vielleicht sollte ich es auch mit Bier versuchen.
Viel Spass weiterhin und gute Heimfahrt.
Keine Sorge, auch bei Alleswissern beginnt irgendwann ab Ü50 die Altersmilde respektive Altersweisheit.* Übrigens ohne, dass man gleich ein Schlaffi werden muss. Und wissen Sie was das Beste ist? Man erinnert sich dann noch besser, wo man eigentlich überall durchgefahren ist. Auch ohne das GPS oder die Karte nachledern zu müssen.
*Weisheit ist allerdings nicht eine Frage des Alters. Ober finden Sie Politiker oder Fussballfunktionäre weise?