Solidarität mit Dani Alves im World Wide Web.
Nachdem Dani Alves vom FC Barcelona am Wochenende rassistisch angefeindet wurde, ist die Solidaritätswelle in den sozialen Medien gross. Gemäss der spanischen Sportzeitung AS handelte es sich aber um eine geplante Aktion.
#SayNoToRacism
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Herr Maldini, wissen Sie, ob das alles Max Havelaar-Bananen sind auf den Bildern?
Diese Modeanbiederung ist doch Hipsterzeug, ich plädiere für den guten alten Halbzeitschal
Lieber Panini als Bananen.
Guten Morgen.
Zum Glück wurden keine Kokosnüsse geworfen.
Guten Morgen. Mann, habe ich komisch geträumt. Churros haben Weisswürste frittiert und in heisser, dickflüssiger Schokolade ertränkt.
Das wäre natürlich ein Skandal, wenn es nicht so wäre. Andererseits wüsste ich dann bereits, was ich im nächsten Beitrag schreiben könnte.
Dani wer?
Wyler?
Guten Morgen.
Heute wird es nicht reichen, den Bus vor dem eigenen Tor zu parken, Herr Power. Aber letztlich ist mir egal, wer der Gegner im Final ist, ehrlich gesagt. Haben Sie Präferenzen, Herr Pelociorto?
Uns ist das doch egal, ist es nicht?
Guten Morgen. Gratulation an die Freunde Reals. Ich habe auch Freude, aber Chelsea will ich im Final nicht. Ausser Sie vernaschen diese wie die Bayern. Ich danke Ihnen.
Madrid gegen Madrid fände ich noch interessant.
Es zählt am Ende einzig: