Liebe Stimmbürgerin, lieber Stimmbürger, liebe Leserin, lieber Leser
Am 24. November können Sie an der Urne ein klares Bekenntnis ablegen zu fairen Beitragsbedingungen im Runden Leder. Heute erhält hier ein sogenannter “Top-Redakteur” für seine zweifelhaften “Leistungen” rund 625 Mal mehr Kommentare als wir Durchschnittsredakteure.
Derselbe Redakteur ist sich nicht zu schade, mit billigsten Tricks und miesen Gaunereien aus der untersten Blog-Schublade (Tiere! blonde Fussballer!) weitere Kommentare in seine schon prall gefüllten Taschen zu schaufeln.
Sie haben es in der Hand! Legen wir diesen Blog-Tricksern gemeinsam das Handwerk! Niemand soll für einen Beitrag im Runden Leder weniger Kommentare erhalten als einen Zwölftel des kommentarstärksten Beitrags!
Am 24. November ein wuchtiges Ja! Wir danken Ihnen.
« Zur Übersicht
RL 2
RL 3
RL 4
RL TV
RSS Blog
Gut, dass einmal jemand etwas übernimmt gehen diese Abblogger. Da bin ich auch dagegen. Also dafür. Also gegen die Abblogger und für die Initiative.
Weil der billige Behrami ist leider kein Einzelfall .
Mir gefällt auch diese Variante, die irgendwo in Bern hängt …
… wobei natürlich Verlängerung, an einem Cupwochenende.
Und dann diese Kriminellkommentierer, die nicht einmal den Beitrag lesen, vorher. Kindergeld streichen!
ich möchte, dass kommentare, die mit kunst zusammenhängen, dreifach berechnet werden.
also 3:12
Einverstanden unter der Bedingung, dass diese Kommentare auch an den Steuern abgezogen werden können. Ich finde, Kunstkommentare müssen gleich behandelt werden wie die anderen Kommentare.
1:12 im Runden Leder? Ich schliesse mich Herrn Je an und stimme für 5:1.
Dieses 1:12 ist einfach zu extrem, da denkt man doch sofort an Randsport! Zuerst sollten mal die Heimspiele gewonnen werden.
Ich überlege mir, eine 5:1-Initiative zu lancieren.
Warten Sie doch zuerst die Mindestkommentar-Initiative ab, die eine Gruppe junger Aktivisten rund um den notorisch bekannten Herrn Noz mit der “GRLL” lanciert hat.
Oh, sehr schön, Herr Lars Sohn.
Kommen Sie doch heute Abend vorbei, ich spendiere Ihnen gerne ein Kaltgetränk Ihrer Wahl.
Müssen wir bei einer Annahme nicht fürchten dass dieser Blog dann ins Ausland abwandert? Und dass es dann noch mehr Beiträge über so Ausländerclubs wie diese Glasgower Papistentruppe gibt?
Diese Freizügigkeit geht schn so zu weit und gefährdet Arbeitsplätze und AHV! Schützt einheimisches Schaffen!
Das tue ich gern bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, Herr Je. Heute lausche ich in Basel symphonischen Werken vom ollen Zappa.
Diese Alternative lasse ich natürlich gelten, Herr Sohn.
Den Beitrag lesen? Was erwarten Sie eigentlich noch alles von uns Führungskräften? Am Schluss sollen wir etwa noch kompetent sein und Ahnung von Fussi haben, oder was?
* kopfschüttel *
1:4 wäre für Bern wohl das richtige Verhältnis, höhöhh