Die Erziehungsmethoden der alten Tante: Neu auch im Sportteil!
«Lange wirkte Basel stabil und selbstsicher wie ein Erwachsener, der dem Kind etwas Raum gewährt zum Lernen, im entscheidenden Moment aber zuschlägt, wenn es die Situation erfordern sollte.»
(NZZ, 10.5.2013)
«Denn als die Basler Stocker, Streller oder Diaz gute Gelegenheiten verpassten und Goalie Sommer gegen Drmic seine ganze Klasse aufbieten musste, lag der Duft von Revolution in der Luft. Dem mächtigen Basel schwand die Aura der kalten Macht, dem FCZ wuchs der heisse Glaube an den Umsturz.»
Was rauchen die genau bei der NZZ?
Erster Heimsieg für den FCZ nach 6 Jahren; da kann man durchaus von Revolution reden. Auch sonst ein toller Artikel!
In Zürich und auch bei Ihnen wird dieses Mätschli vom Mittwoch einfach zu ernst genommen.
Welcher Hahn kräht in drei Wochen noch deswegen?
Das stimmt natürlich, Frau Uschi, dieses Spiel kann man abhaken und vergessen.
Das wirklich wichtige Spiel im Schweizer Fussball findet diesen Sonntag um 16 Uhr im Letzigrund statt.
Hallo Harry!
Stephan Ramming, der Autor, war in einem anderen Leben unter dem Pseudonym Rämi Kopf und Stimme von Der Böse Bub Eugen.

Da darf er schon sprachlich was Anständiges liefern.
Schade lese ich nach Niederlagen keine Spielberichte.
Ahem, liebe Freunde in Bern, habe ich das richtig verstanden? Der BSC YB verpflichtet jetzt den neuen Assistenztrainer, man weiss aber noch nicht, wer nächste Saison Trainer wird?
«Es ist zwar eher unüblich, dass man zuerst den Assistenten und später den Cheftrainer bestimmt. Aber bei Harald Gämperle mussten wir sofort handeln», sagt Bickel.
Denn Gämperle sei von Klubs im In- und Ausland umworben worden. «Ich bin überzeugt, dass er mit dem Cheftrainer sehr gut zusammen arbeiten wird.»
Gämperle hat übrigens damals mit Schällibaum … Aber wir wollen nicht vorgreiflich werden. Oder nostalgisch.
Ja Herr Pelocorto, andersrum hats die drei letzten Male ja jetzt nicht sonderlich gut geklappt.
Werter Herr Pelocorto, Ihnen ist das Gleiche durch den Kopf gegangen wie mir. Ich bin zum Schluss gekommen, dass nun Herr Gämperle den Trainer
suchtbringt. Vielleicht will ja Schälli zurück nach Bern?!?Man weiss noch nicht, wer Trainer wird. Mann aber wohl schon, nehme ich an.
Aha, Herr Newfield, hatte den gleichen Gedanken, war allerdings viel flinker auf der Tastatur. Wen wunderts, ich schreibe leicht alkoholisiert und auf dem i-phone.
Wenn Sie das Interview mit Schällibaum lesen, dann bin ich von der baldigen Rückkehr noch nicht recht überzeugt:
Wie lange sehen Sie sich denn im US-Fussball?
Als Familienmensch möchte ich sobald wie möglich wieder mit meiner Frau und meinen Kindern zusammenleben. Von daher hängt meine Zukunft in Nordamerika auch davon ab, ob ich einen längerfristigen Vertrag bekomme und meine Familie nachholen kann.