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Züri wie neu: Meldung #641 reloaded

Baresi am Montag den 29. April 2013

Ältere Leser erinnern sich, heute um 10 Uhr haben wir über die Meldung an «Zürich wie neu» über das kaputte Hardturm-Stadion berichtet. In der GZA ist man wie erwartet schnell, zumindest was die Antwort betrifft:

Als zuständiger Redaktor für Infrastruktur, Tradition und Städte-Derbys sind Sie ja sicher darüber im Bild, wann Sie über das nächste zürcherisch-bernische Derby berichten können. Falls nicht, hier was wir bis heute wissen: Im Herbst 2013 werden die Zürcher Stimmberechtigten über das Fussballstadionprojekt abstimmen. 2015 ist der Spatenstich fürs Stadion geplant und nach einer 22-monatigen Bauzeit wird zum Saisonstart 2017/2018 das erste Spiel in der neuen Arena angepfiffen.

In der Zwischenzeit wird im Stadion gegärtnert, viele spannende Leute kann man da treffen und vielleicht lassen sich einige zu einem Wettkartoffelstechen animieren – mal ein Derby der anderen Art. Schliesslich muss auch da das Runde ins Eckige, wenn es rechte Pommes zur Bratwurst am Spielfeldrand geben soll.

Ihre Meldung wird nicht auf der Plattform „Züri wie neu“ erscheinen, da dort keine Mängel an Hochbauten erfasst werden.

Die Redaktion des Runden Leders zeigt sich beeindruckt vom sportlichen Fahrplan und ist gespannt auf den Entscheid der Zürcher Stimmberechtigten im kommenden Herbst.

Selbstverständlich möchten wir die Gelegenheit nutzen und auf einen der oben erwähnten Anlässe hinweisen. Vor den Pommes geht erst mal um das Brot zur Wurst.

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12 Kommentare zu “Züri wie neu: Meldung #641 reloaded”

  1. Val der Ama sagt:

    Autor und Behörde: Hut ab.

  2. Herr Maldini sagt:

    Guten Morgen. Jetzt habe ich Hunger.

  3. Shearer sagt:

    Diese Beamten sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.

  4. Natischer sagt:

    spannende Leute

    Eine meiner Lieblingseigenschaften bei Menschen!

    Ansonsten das, wo Herr der Ama sagt.

  5. Newfield sagt:

    Eine meiner Lieblingseigenschaften bei Menschen!

    Und bei Projekten. Und bei YB-Fussballspielen. Ansonsten santéminand!

  6. swaartenbrakker sagt:

    guten tag miteinander. in anbetracht der zurückliegenden “fussball”-monate (damit meine ich weniger die sportlichen leistungen der yamböis) und nach kurzem studium der letzten beiden beiträge, ist für mich klar:

    fussball ausschaffen! stadionbrachen subito!

    ich weiss nicht, wann ich wieder mal hier vorbeischaue und wünsche ihnen deshalb schon jetzt einen recht schönen sommer und alles gute. vielen dank für die zeit mit ihnen.
    ____________________________________________________
    i can hear the river call, no return, no return, no return, no return.

  7. Val der Ama sagt:

    Ach was, Herr swaartenbrakker. Spätestens wenn Sie Hunger haben, schauen Sie dann wieder hier vorbei. Hoffe ich.

    Und dann noch OT: Zu meiner totalen Überraschung wurden diese WM-Schüttelbecher einfach aufs Spielfeld geworfen beim Test in Brasilien.

  8. joseph sagt:

    Das ehemalige hardturmstadion ist ein idealer begegnungsort geworden, wo, im gegensatz zu früher, viele spannende menschen ihre sinne baumeln lassen und sich vom stressigen alltag erholen können! Solche oasen gibt es in der stadt leider viel zu wenige, weshalb es eminent wichtig ist, diese viel zu seltenen plätze zu erhalten und zu fördern!

    Deshalb: NEIN ZUM NEUEN STADION!!!

  9. imi sagt:

    da dort keine Mängel an Hochbauten erfasst werden.

    Interessant. Andererseits ist ja dieses Hardturmstadtion momentan eher ein Tiefbau.

  10. Pelocorto sagt:

    Solche oasen gibt es in der stadt leider viel zu wenige, weshalb es eminent wichtig ist, diese viel zu seltenen plätze zu erhalten und zu fördern!

    Was verzapfen Sie da für einen Riesenblödsinn, Herr Joseph. Zürich verfügt über viele Oasen. Auch und in gerade in Hardturmnähe.

    Deshalb: NEIN ZUM NEUEN STADION!!!

    So, so. Natürlich stimmen Fussballfreunde und deren Freunde und alle anderen hoffentlich JA am 22. September.

  11. Khathran sagt:

    Zürich verfügt über viele Oasen.

    Sie meinen diese Verrichtungsboxen, oder, Herr Pelocorto?

  12. Pelocorto sagt:

    Dass Ihnen bei Oasen nur Verrichtungsboxen in den Sinn kommt, wundert mich nicht, Herr Khathran.