Autsch, könnten Sie bitte etwas leiser sprechen?
Mir brummt der Schädel von gestern, und heiser bin ich auch. Es git nur ein Verein, won i folge wett, us de schönste Stadt, das isch de GCZ – scha la la laa … Das war aber auch eine nervenaufreibende Sache gestern Abend.
Einer, der es gerne auch etwas ruhiger hat, ist Superstar Lionel Messi. Seine Nachbarn nervten ihn derart mit Lärm, dass er zuerst eine Abtrennung errichten liess. Damit geriet er aber im Konflikt mit dem lokalen Zonenplan. Also kaufte er kurzerhand das Nachbargebäude auf und stellte die Leute auf die Strasse. Jetzt wird abgerissen beziehungsweise umgebaut und erweitert. Und Ruhe herrscht.

Umbau bei Messis
Guten Morgen.
MORGEN ALLERSEITS!
Guten Morgen.
Stellt die Vögel leiser.
Messi hat das PACK einfach auf die Strasse gestellt? Ugly, ugly, ugly und nochmals ugly.
Guten Morgen.
Gratulation an die Herren Pelocorto und Baresi.
Vergessen Sie Aspirin und fahren Sie mit dem weiter, womit Sie vor einer Stunde aufgehört haben. Dann vergehen die Kopfschmerzen schneller.
flüster ein* guten morgen herr pelocorto! *flüster aus
flüster ein* Herr Baresi, haben Sie gesehen, Herr Pelocorto hat Schädel wegen Cupfinalerreichen! Ha ha ha, HA HA HA! *flüster aus
PAH PAH PAH DER TUT NUR SO, HERR GYGAX. IN WIRKLICHKEIT IST ER IM SPRÜNGLI AM PARADEPLATZ BEIM CHAMPAGNER-ZMORGE.
Guten Morgen.
Heisst der nicht Uli?
Als Leser, der immer beitragsbezogen zu kommentieren versucht, bin ich hier überfordert. Herr Pelocorto hat den Nachbarn gestern rausgeworfen, also braucht er doch kein Aspirin mehr.
Schöner Cupfinal.
Ich warne Sie aber, Herr Pelocorto, Cupfinals gegen den FC Basel enden meist ziemlich frustrierend. Ich spreche aus eigener Erfahrung.
Hallo Freunde! Heute Randsport-OT! Also eigentlich Journalismus-OT aus dem heutigen “Bund”:
Links ein hämischer Artikel über Meister SCB, rechts eine Seligsprechung des Absteigers Langnau.
Autor links: Langnau-Fan Kunzens Ruedi. Autor rechts: Langnau-Fan Kunzens Ruedi. Dings, äh, Journalismus kann so schön sein!
Wo ist das Problem? Die von Ihnen kommentierte Themen- und Klub-Palette ist ja auch recht breit…
Netter Versuch, Herr dres.
Als Forumszeitung muss der Bund links und rechts schreiben, Herr Rrr.
In der Tat sehr guter Journalismus. Ist mir gar nicht aufgefallen, da mich dieser Randsport (nicht Randsport im Allgemeinen) überhaupt nicht interessiert.
Ah, Herr Lars: L; haben Sie es gesehen? Da hat einer in der NZZ einen wirklich tollen Artikel über Ghana geschrieben!
Am besten am Spiel gestern haben mir eigentlich die zahllosen Böller gefallen, die in der Südkurve gezündet wurden. So kommt es sicher gut, wenn am 9. Juni im Kanton Zürich über das Hooligan-Konkordat abgestimmt wird.
Die Stimmung nach dem Spiel im Kreis 5 war scheinbar auch eher ugly, wie Augenzeugen berichten.
Guten Morgen.
Es scheint mir höchste Zeit zu sein, dass diese Freinds-Kultur auch in Zürich Einzug hält.
Messis sind nun mal Menschen, die eine etwas andere Vorstellung von Ordnung haben als unsereiner…
Kunzens Ruedi sieht den Puck nicht. Fakt ist, dass der SCB europaweit ein Phänomen ist und in Bern den grösseren Rückhalt hat als der lokale Fussballverein, muss man leider so sagen.
Ich nehme an Sie sprechen vom Kanton und nicht von der Stadt.
Sagen wir es so: Bei Personen, die sich als “urban” bezeichnen würden, steht Fussball höher im Kurs als Eishockey. Fussball gilt derzeit als cool (noch schlimmer ist das in Deutschland, wo man offenbar selbst als Intelektueller kaum noch ohne Fussballbegeisterung auskommt). Weil nun der lokale Fussballverein YB heisst, ist man halt “YB-Fan”. Mehr als Mode-Fantum ist das aber nicht. Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe für die anhaltende Erfolglosigkeit von YB.