Trinken für einen guten Zweck: Der FCZ machts möglich.
Beim Zürcher Derby vom nächsten Samstag gehen 48 Freiwillige des Roten Kreuzes um und bitten die Fans, ihnen ihren pfandpflichtigen Becher zu schenken. Das Depot von 2 Franken pro Becher kommt dann dem Roten Kreuz zugute. Je mehr Sie also trinken, desto ein besserer Mensch sind Sie.
Ältere Leser erinnern sich: Die Partnerschaft von FCZ und SRK besteht seit letztem Juli. Auf dem Auswärtstrikot des FCZ hatte sich ein rotes Kreuz auf weissem Hintergrund eingeschlichen. Das Rote Kreuz ist aber ein weltweit geschütztes Emblem. FCZ und SRK einigten sich, auf einen Rechtsstreit zu verzichten und stattdessen eine Partnerschaft für die ganze Saison einzugehehen.
Die Zusammenarbeit findet ihren Höhepunkt beim kommenden Züri-Derby. Der Trailer dazu wurde heute abend beim Spiel FCZ-SG welturaufgeführt. Hier ist er – Film ab!
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Der FC Zürich und das Schweizerische Rote Kreuz des Kantons Zürich beschliessen eine gemeinsame Aktion und ein Berner bespricht den Trailer?
Gute Güte, hat Ihr Club eigentlich noch alle Becher im Schrank, Herr Hetz?
C. Ronaldo zum 1:1!
Stimmt, beii dieser Beitragskategorie hätte ich jetzt 100% Zurichness erwartet.
Die muss Bührer einfach halten, wenn das etwas werden soll.
Gruss aus Thun. Wir haben gerade dem blauen Kreuz gekündigt…
Ui, Herr Pelocorto, ich sehe gerade, dass der GC verloren hat. Ich habe aber einen Trost für Sie: Herr Baresi übernimmt die volle Verantwortung!
Oh, Herr Dres, darf ich Ihnen für dieses Resultat einen Marder by Dialect offerieren?
Spüren Sie den heissen Atem des FC St. Gallen in Ihrem Nacken, Herr Pelocorto?
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Noch spannend, diese Super League. Also für die anderen.
Und wenn ich grad dabei bin. Spulen Sie doch wieder einmal vor auf 2:06.
Tischfussball ist natürlich eine willkommene Abwechslung vom RAV, aber dass Murat auch Zeit hat, überrascht mich.
Gut, Herr Rrr, bei 6 Punkten riecht Herr Pelocorto bei Rückenwind höchstens ein wenig den Olma Bratwurst-Mundgeruch der St. Galler.
Uh, Herr Baresi, kriegen Sie sich wieder ein. FCB schaffen wir nicht mehr. Aber den Rest? Pah… Platz 2 gibt auch noch Challengue League oder da andere CL, oder?
Nicht so bescheiden, Herr dres. Den Cup holen Sie auf dem Rechtsweg (fiese Niederlage gegen Basel wegen Zuschauerbeschneidung, Wiederholungsspiel nötig!, anschliessend Durchmarsch in den Cupfinal und dort neuerlicher Triumph gegen den GC), den Meistertitel schaffen Sie sportlich, das Double ist Ihres, herzliche Gratulaton!
Zuschauerzahlbegrenzung, meinte ich.
Wer ist eigentlich in Ihrem Fall “wir”?
Herr Shearer! Alles Okey bei Ihnen? Denken Sie daran, Elektrolyte helfen, den Kater am anderen Morgen klein zu halten.
Und es war MEIN Schnaps! Ich habe ihn ganz klar gekennzeichnet im Redaktionskühlschrank! Das wird ein Nachspiel haben, das kann ich Ihnen versichern.
* zumbahnhofscoopeil *
Hallo Herr Baresi! Alles bestens, in diesem Ausland gibt es zum Fussi ja nur alkoholfreies Bier. Genau so, wie Herr Käser immer sagt.
Mit Leugnen machen Sie es nur schlimmer, Herr Shearer.
Herr Käser, wann kommt endlich das Konkordat gegen Problemredakteure?
Herr Shearer, hören Sie auf Herr Rrr. Alkohol ein böser Wicht, reib ihn ein doch trink ihn nicht. Wir meinen es alle gut mit Ihnen, Sheari.
Meinten Sie Shakiri?
Nun zurück zum Fussball. Traumtor in Sion!
Den Spieler kenne ich, der hat sogar einen eigenen Song (“Girls from Itaperuna”, *sing*)
Ruhig Blut Herr Rrr!
Herr Shearer hat heute kein einziges Absperrgitter auf den Platz geworfen und sich von
unsanderen exorbitanten Säufern ferngehalten.Das Konkordat zeigt also bereits Früchte!
Nochmals: ich bin komplett nüchtern. Hingegen habe ich auf dieser Redaktion Kollegen, die Beiträge kommentieren, welche nie veröffentlicht wurden. Das macht mir schon ein wenig Sorgen.
Pah pah pah, der war einfach zu besoffen, um ein Absperrgitter heben zu können. Meine Vermutung.
Aber nicht doch!
*flüster*
nun ja – nachdem wir uns draufgesetzt hatten, wurde es schon etwas schwierig für ihn.
Herr Rrr, bin zurück und nehme Sie als potentiellen Thun-Fan auf. Versuchen Sie es einfach und tun Sie sich etwas Gutes.
Wo ist Herr Pelocorto? Ich würde mit ihm gerne ein paar Worte wechseln.
Ja, Herr Dres?