Töggelen für Afrika!
Der Töggelikasten “Afrika Kicker” steht momentan in Hamburg und geht dann auf grosse Reise. Es handelt sich um einen im Prinzip herkömmlichen Kasten, der aber mit allen Widrigkeiten typischer Bolzplätze in Afrika ausgestattet ist. Dazu gehören ein holpriger Sandplatz, Spielfiguren mit Gehhilfen, ein Baum mitten auf dem Spielfeld und ein Brunnenloch, in dem der Ball plötzlich verschwindet.
Wenn Sie jetzt nicht gerade in Hamburg sind, können Sie auch einfach spenden. Mit 2 Euro sind Sie bei einer Partie im Internet dabei.
Schon nach sechs Spielen kann die Hilfsorganisation einen Wasserfilter kaufen, mit dem sich viele tödliche Krankheiten verhindern lassen (12 €). Für 35 € gibt es einen Startkredit für eine junge Frau in Äthiopien.
Mit 150 Spielen finanzieren Sie den jährlichen Unterhalt für eine Dorfschule in Madagaskar. Und mit nur 500 Games gibt es eine Pumpe, die in Brasilien ein ganzes Dorf mit Wasser versorgt, auch wenn das jetzt nicht richtig zentral in Afrika liegt.
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Der Kasten ist Hammer – danke für diesen Beitrag. Wann kommt er in Bern vorbei?
Tami, Herr Baresi, ich hab’s Ihnen noch gesagt: diese Gutmenschen-Themen generieren einfach keine Kommentare.
Doch doch, Geduld. Eine schöne Idee übrigens.
Dafür bringen Sie Ihre Pyro- und anderen Problemleser auf den richtigen Weg.
Keine Ahnung, Herr dres. Da müsste ich recherchieren.
Eindrücklicher Kasten und toll finde ich auch die Mixed-Aufstellung.
Dafür dürfen Sie und ich heute Abend mit einem guten Gefühl mit dem Hummer nach Rothrist fahren, Herr Rrr.
Der vorne rechts sieht ein wenig wie Afum aus, nicht?
Sie meinen, er hat nur eine provisorische Spielberechtigung ?
Völlig unrealistisch! Erstens spielen Frauen nicht Fussball, ausser eine NGO bezahlt sie dafür. Zweitens fehtl der Plastikmüll auf dem Fussballplatz.
Dann recherchieren sie mal HerrRRR, es kann doch nicht sein das Sie für Ihr
Spielergehalt so eine schwache Story bringen!Gutmenschenthemen generieren vielleicht nicht viele Kommentare, dafür ber Spenden.
Mit dem man dann in Afrika Frauen bezahlen kann.
Fürs Fussballspielen natürlich.
gruss
Apropos Gutmenschen, ich hät da noch was:
Herr Schämpu hört Spasspartout auf SRF. Ich wusste gar nicht, dass wir Best Agers mit einer hohen Affinität für soziale Themen haben. Wie schön.
Danke für den Hinweis, werde den Kasten sofort umbauen. Waren Sie eigentlich schon mal weiter weg als im Tessin, Herr Lars?
Ich war schon mal im Oberland, das hat mir gereicht.
*überleg*
Sind Sie verwandt mit Herrn Röthlisberger?
Was? Und wie haben Sie ein Visum gekriegt? Oder waren Sie illegal dort?
Röthlisberger, nein, dieser Herr ist mir unbekannt, und der Name tönt auch nicht wirklich nach Oberland.
Ich verneine ganz bestimmt das wir Herr Lars:L zu uns ins Oberland liessen.
Vor allem nicht aufs Bödeli, gellen Sie, Herr Inäbnit.
Vorrallem nicht aufs Bödeli!
Ganz recht Herr Dres.
Meinten Sie: üfs Bédelli?
Herr oder Frau Google, versuchen Sie sich in weniger komplexen Sprachen. Ich danke Ihnen.
Kommt Frau Google aus dem Oberhasli oder spricht man in Interlaken tatsächlich so?
Eher gäbe es rappende Esel im Radio, als das Sie sich das antun würden. Gellen Sie Herr Lars.
Frau Google kommt vermutlich aus Bümpliz, und im Oberhasli spricht man auch nicht so. Das ist schlicht und ergreifend eine Sprachverhunzung welche eine Spamattacke zur Folge haben müsste. Oder lebenslanges Stadionverbot in Thun, Interlaken, Brienz und Meiringen.