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Afrika: Einfach tierisch!

Lars: L am Freitag den 1. Februar 2013

Ein Zwischenstand vom Afrikacup.

Die blauen Haie können die Sau rauslassen! Das Überraschungsteam zeigte Zähne und taucht ins Viertelfinale ein. Gemeinsam mit den Bubenbuben knallten sie in Gruppe A die schwarzen Antilopen raus und auch die Atlaslöwen mussten Haare lassen und trotten nach Hause.

In der zweiten Gruppe leuchteten die schwarzen Sterne nicht besonders hell, bleiben aber am Firmament. Im letzten Moment überflügelten die Adler noch die Dama-Gazellen und landen ebenfalls im Viertelfinal. Die Leoparden erwiesen sich mit drei Unentschieden einen Bärendienst.

Bei den Hengsten steppt der Bär! Eine Qualifikation konnte, im Gegensatz zu den Superadlern, die wissen wie der Hase läuft, nun niemand erwarten. Die schwarzen Löwen erhielten gleich sieben Einschüsse, einen davon von den Kupferkugeln, doch die stehen selber wie der Ochs am Berg.

Schliesslich brachten die Elefanten in einem Affenzahn ihre Schäfchen ins Trockene. Zwischen den Sperbern und den Adlern von Karthago wurde es sehr eng. Doch die Sperber schossen den Vogel ab, die Adler singen den Schwanengesang. Affenschande bei den Wüstenfüchsen, sie rommeln ohne Endsieg nach Hause.

Fazit: Die nicht-subsaharischen Arten sind bereits ausgestorben.

Die Paarungen
Schwarze Sterne – Blaue Haie
Bubenbuben – Adler
Elefanten – Superadler
Hengste – Sperber

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7 Kommentare zu “Afrika: Einfach tierisch!”

  1. maurice sagt:

    hüten sie sich vor herr röthlisberger

  2. Briger sagt:

    Afrika: Einfach tierisch?? Gehts noch?

    Affenschande bei den Wüstenfüchsen, sie rommeln ohne Endsieg nach Hause.

    Hehe.

  3. Val der Ama sagt:

    Hopp Hengste!

  4. Khathran sagt:

    Sehr schöne, Herr L!

  5. Newfield sagt:

    WeltAfrikaklasse, Herr Lars: L!

  6. Clever&Smart sagt:

    Sehr schöne, Mr. L!