Was macht eigentlich Samuel Inkoom, ehemaliger Rechtsverteidiger des FC Basel und Nationalspieler von Ghana?
Nun, er veröffentlicht auf Twitter fantastische Fotos von sich und seiner Familie. Beruflich läuft es weniger gut, wie man hört. Bei seinem aktuellen Verein, Dnipro Dnipropetrovsk, kam er diese Saison bisher einzig im ukrainischen Cup auf einen Einsatz von 26 Minuten.
In der Folge scheint er nun auch seinen Platz in der Nationalmannschaft von Ghana zu verlieren. Bei der Nomination für den provisorischen Kader des Africa Cup 2013 letzte Woche wurde er von Coach Akwasi Appiah nicht berücksichtigt. Omega Inkoom, die Frau von Samuel Inkoom soll deswegen die Verbandführung und den Nationaltrainer in einem Twitter-Retweet als «pot belly assholes» bezeichnet haben.
Im Sinne der aufschlussreichen Tier-Serie unseres Redaktors Lars: L muss man feststellen, das Omega ihrem Samuel damit sehr wahrscheinlich einen Bärendienst erwiesen hat. Wobei, gibt es in Afrika überhaupt Bären?
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Nein, nur Erdferkel.
*überleg*
Herr Röthlisberger?
Bevor ich wieder zum Wein muss noch ein Foto aus glücklichen Tagen.
Den Uhrenteil überlasse ich Herrn Pelocorto, and cheers.
Jetzt muss ich wieder weinen.
Klar, Schwarzbären, ha, ha, ha!
Vom dezenten Auftritt her würde ich auf eine Piaget Altiplano tippen.
Also eine Omega scheint es nicht zu sein.
Und darf man eigentlich ein selber gepostetes Bild wieder entfernen?
Wieso sollte ich mein Bild entfernen wollen, Herr Newfield?
Sie interessieren sich für Uhren? Dann füge ich sogar noch ein Bild hinzu.

Oh, ein Bären Blogg?
Fussballer, Trainer und ihre Uhren: Was für ein Modell trägt Mirko Slomka?
Eine Grand Classic Black Chronograph PR des norddeutschen Uhrenherstellers Tutima. Das weiss jetzt jeder, Herr Pelocorto.

Teufel auch, dieser Basler ist schnell! Ihr Preis, Herr Baresi: eine getunte Rolex aus dem Hause Bamford.
Herr Jules Bärenlokalisierer vom anderen Pelz olé olé!
OT: Kann mal jemand den SRF Teletext Typen stecken, dass Augsburg kein Aufsteiger ist?
Jammern Sie hier nicht rum, seien Sie ein Mann der Tat und reklamieren Sie dort, wo es nötig ist, Herr Briger. Am schnellsten erreichen Sie SRF über Twitter
Danke, Herr Pelocorto. Ich war schon in Sorge, Sie schenken mir diese hier:

Wach bleiben, Herr Rrr. Auf Herr Jules Karte fehlt der Bärengraben und das Puschlav.
Augsburg ist ja schon ein Aufsteiger, einfach der Saison 2010/2011 nespa Herr Briger.
Ich würde wenn ich twittern täte. Aber nur zum reklamieren mich anmelden, ich weiss nicht.
Gut stimmt Herr imi. Ausser dem Ha Es Vau alles Aufsteiger.
Aufsteiger Augsburg! Haben Sie denn gar kein Gefühl für Alliterationen?
Alter Aufsteiger Augsburg, in diesem Fall.
Augsburg auf Abstiegsrang. Augsburg ausgeschieden.
Sind auch prima Alliterationen.
Alter Aufsteiger Augsburg auf Abstigesplatz ausgeschieden. Wäre dann die Fusion.
auf die gefahr hin, dass ich (wieder mal) einer der letzten kommentatoren dieses artikels bin und das folgende gutenachtgeschichtli eh keiner liest, dies:
jemandem einen bärendienst erweisen ist eine alte fabel. und die geht so: es wohnte einmal ein alter mann zusammen mit seinem zahmen bären in einem kleinen haus mit einem wunderschönen garten. die beiden schauten gut zueinander, jeder auf seine weise. der mann fütterte den bären, jener beschützte dafür den mann vor zB bösen hooligens (haha, diesen gelungenen fussballbezughabe ich eben erfunden – aber eigentlich haben sie ja mit den bären angefangen). eines schönen nachmittags nun war der mann sehr müde und machte in seinem garten einen mittagsschlaf, legte sich hierzu in seinen gartenstuhl und schlief sofort ein. da kam eine lästige fliege und tanzte ihm nervös um sein gesicht. im schlaf versuchte er ungeschickt, die fliege zu vertreiben, was ihm jedoch nicht gelang und ihm bloss einen unruhigen schlaf bescherte. der bär bemerkte dies und eilte seinem herrn sofort zu hilfe. er wartete, still und klug, bis die fliege sich mitten auf der nase des mannes hingesetzt hatte – und erschlug sie mit seiner gewaltigen tatze.
tja. so
gehtging das.Guten Morgen Herr sitting dino, damit Sie nicht der letzte Kommentator sind (aber Sie können es natürlich wieder werden) hier noch schnell eine Frage: wissen Sie auch, wie “einen Bären aufbinden” zustande gekommen ist?
… und ich hab das schöne Bärengeschichtli jetzt auch noch gelesen, Herr Dino. Das Tier hat da also quasi eine Bärenmarke gesetztt.