Ein alter Zopf im Runden Leder: Der Bart des Matthias Holst.
Ehefrau, Kinder und Teamkollegen atmen auf: Nach gut sechzehnmonatiger Verletzungspause feierte der Verteidiger der Hansa Rostock in der Partie gegen Eintracht Braunschweig sein Comeback. Und weil er das tat, durfte endlich der Bart ab.
Was Sie vielleicht noch wissen: Holst hatte seit seiner Rückkehr zu Hansa Rostock im vergangenen Sommer noch kein Pflichtspiel bestritten. Wegen einer Knieverletzung hatte er die gesamte vorige Saison gefehlt, diesen Juli setzte ihn dann ein Rippenbruch für einige Wochen ausser Gefecht.
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Also ich finde Bärte voll OK – und nicht erst, seit eines der zahlreichen NZZaS-Style-Heftlis letzthin geschrieben hat, das sei jetzt wieder in.
Ob ich mir wohl einen wachsen lassen sollte, bis YB …
Ui, Herr Newfield, dass könnte aber dauern …

Diese Bärte sind ja ein ganz deutliches Zeichen für die schleichende Islamisierung.
Lieber Barton als Bart ab. MM.
Soll ich Ihnen mal zeigen, wo der Prophet den Most holt ?
Dieser Blog hat solch einen Bart! MM.