Matthias Holst möchte sich morgen endlich rasieren.
Dafür braucht er aber einen Einsatz für Hansa Rostock in Duisburg. Denn der Verteidiger hat sich vorgenommen, sich erst von seinem Bart zu trennen, wenn er wieder auf dem Platz steht.
Den Vorsatz fasste er nach einer Knieverletzung im Sommer 2010. Mittlerweile ist der Bart 10 cm lang und bereitet Probleme bei der Nahrungsaufnahme: “Ich habe zu Hause mit Spangen und Klammern experimentiert. So konnte ich Suppe und Nutella-Brote ohne bleibende Rückstände im Bart essen.”
Noch ist offen, ob Holst morgen spielen wird. “Wir müssen die Situation unabhängig vom Bart sehen”, sagte Hansa-Trainer Peter Vollmann.
Letzten Montag stand Holst zwar im Kader gegen Bochum, wurde aber nicht eingewechselt.
« Zur Übersicht
Ich finde, der Bart steht ihm prima. Guten Morgen allerseits.
Wieso auf Morgen warten?
Ah, Herr Jimtz-tz-tz-tz-tz-tz-tz-tz-tz-tz-tz-tz-
ich habe Sie nicht verstanden, was haben Sie gesagt?
Ich war heute mit meinem Götti-Meitli an der Street-Parade; das ist also nach wie vor eine Supersache!
Ah, toll !! Wie war das LSD?
Gestern Buskers, heute Streetparade, Morgen Helsinki zum 350., das Leben boomt am Moment recht ordentlich, darf man sagen.
So, Baresi schlägt Herr Hetz, CC muss unten durch, die Herren Shearer und Pelocorto halten das 0:0 – kommt alles gut, ich gehe mal rasieren. Tschüss!
Ich bitte Sie; wir waren auf dem Wagen 7 mit den Natural Dancers unterwegs.
Celtic und Schalke oléolé!
Und Raul mit dem Tor der Runde!
Und sowas nennt sich Fussballexperte…
Dieser Baresi hat ihm vielleicht einfach eine reingehauen.
Frustfoul quasi.
Kaum ist Gigi weg, geht gar nichts mehr.
Ein so genannter Talibart
[…] Ein alter Zopf im Runden Leder: Der Bart des Matthias Holst. […]