Schön, dass alte Traditionen wieder aufleben. Herzlich willkommen in der Welt von Kevin Großkreutz.
Der Borussia-Spieler Kevin Großkreutz bringt zurück, was wir schon lange verdrängt haben:
Die Vokuhila-Frisur!
«Meine Haare sehen natürlich nicht so gut aus, weil ich im Oktober schon eine Wette abgeschlossen habe: Bis wir deutscher Meister sind, lasse ich die Haare wachsen.»
So, so, seit Oktober 2010 hat sein Haupthaar also keine Schere mehr gesehen. Wer das glaubt wird selig, denn unser V-Mann im Ruhrpott erwischte Großkreutz in flagranti beim türkischen Frisör und hat uns konspiratives Bildmaterial zugespielt, das wir natürlich absolut vertraulich behandeln.
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Lieber Herr Baresi. Genügen 20 Kommentare für Ihren letzten Beitrag, um sie für ein Kombäck zu gewinnen?
Pha, Herr Grosskreuz. Ich schneide meine Haare seit fast 20 Jahren nur, wenn ich weiter als 2000 km von daheim fort bin oder YB Meister wird.
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Ein italienischer Nationalspieler (ha! Nationalspielerabwechslung!) geht täglich
in flagranti äh zum Frisör, e buona serata.
Ich finde es sehr schade um Herrn Baresi. Der Zeitpunkt zeigt auch, dass er nicht mehr an diesen Blog glaubt.
Hopp Baresi!
Diese Holländer sind jetzt aber gar nichts wert in der Europa League.
Die Bildergalerie der Ruhrnachrichten ist grossartig. Finde den Unterschied.