Trotz markant besserer Leistung kam Werder Bremen dieses Wochenende gegen Hannover 96 über ein 1:1 nicht hinaus und nur dank des Kopfballtores von Mertesacker (Werder Bremens bester Torjäger der Rückrunde!) vermieden die Platzherren den erstmaligen Sturz auf Relegationsplatz 16.
“Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie gewinnen will. Der Wille war da, die Begeisterung war da. Das zählt für mich”, sagte Werder-Trainer Thomas Schaaf, nach dem 400. Bremer Spiel unter seiner Regie. Und recht hat er: Werder hatte mehr vom Spiel und führt in jeder erdenklichen Matchstatistik, auch wenn gerade in der Schlussviertelstunde der stark spielende Goalie Sebastian Mielitz einige Male das 1:2 verhindern musste.
Nützen tut der eine Punkt nicht viel, die Lage für Bremen bleibt kritisch. So schlecht wie derzeit waren die Bremer in der Bundesliga nach 22 Spielen letztmals in der Saison 1979/80 – es war die bislang einzige Werder-Abstiegssaison. Aber immerhin gibt es nach diesem Spiel wieder Hoffnung: Wie interne Mails belegen, glaubt man auch in der Redaktion des “Runden Leder” an Werder Bremen: “Gut, seit ich heute Stuttgart und Gladbach sah, weiss ich, dass es Ihnen auf jeden Fall in die Barrage reichen wird,” meinte der recht beleiebte Blogger “Rrr” unlängst.
Bremen steht am kommenden Samstag ein weiteres Nordderby bevor – beim Hamburger SV. Gut zum Moral tanken, doch möglicherweise ohne Claudio Pizzaro: Werders Stürmer wurde mit einer Muskelverletzung ausgewechselt und somit droht bereits zum vierten Mal in der laufenden Spielzeit der Ausfall des Peruaners.
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der recht beleiebte Blogger
*grübelundstudier*
guten morgen allerseiz
Ein Verschreiber. Guten Morgen.
Welches e ist jetzt zu viel?wahnsinnige Erleichterung!
Herr Tutorial hat ausgedient!?Guten Morgen!Ach, das hat doch alles keinen Sinn mehr.
Ist es so schlimm, Herr Rrr?
Wir bräuchten glaubs grad ein paar Ablenkungskantersiege gegen den TVI für den HerrRrr, Herr Dr. Rüdisühli. Guten Morgen
Das sehen andere genau so:
HeRrr, versuchen Sie’s doch mal mit Retaphin (Video nur halbwegs bürotauglich):
Ist es so schlimm, Herr Rrr?
Und übrigens:
Seine Fans empfanden zuletzt nur noch Mitleid, wenn sie mit ansahen, wie sich ihr übergewichtiges Idol über den Rasen quälte. Kritiker lästerten über den pummeligen Profifußballer, sie warfen ihm Disziplinlosigkeit und Fresssucht vor. In Wirklichkeit war die Schilddrüse schuld, wie Ronaldo jetzt enthüllte: Seit vier Jahren leide er unter einer Unterfunktion, eines der Symptome sei das Übergewicht. Er hätte Hormone nehmen müssen, doch die fallen unter das Dopingverbot, so der Sportler.
Brauchen Sie ein Stützbier, Herr Rrr?
Oder eher etwas lustiges?
OT. Das ist doch ein alter Filzhut. MM
“Nur wer in der Haut eines Sportidols steckt, kann den Trennungsschmerz von den Fans ermessen”,
oder
“Nur wer in der Haut eines richtigen Fans steckt, kan den Trennungsschmerz vom Sportidol ermessen”, nicht Herr Rrr?
Für die Hormone hat er ja jetzt mehr als genug Zeit, HerrRrr. Das vermag sie vielleicht ein wenig zu trösten.
Guten Morgen.
Shit! Gut, hier in Spanien wohl nicht.
Ich danke für Ihre tröstenden Worte und Verlinkungen. Wenn Sie so weitermachen, kann ich in fünf bis sechs Monaten bereits wieder leicht lustige Sätze schreiben.
Bezüglich anderer Folgen von Hormonbehandlungen hat er sich bei zwei Transen informiert. Diese Informationsveranstaltung wurde danach von den Medien aber völlig falsch dargestellt.
Soviel ich weis haben drei Transen an diesem Infoanlass teilgenommen, Herr Bombadil, Moppelchen und drei Transen.
Ich notiere mir das, die Herren.
Oh, Herr Baresi, das Verlinken klappt ja bereits hervorragend!
Diese Migros-Klubschulen sind besser als ihr Ruf.
Tami, ich war jetzt gerade drauf und dran ein bisschen aus meinem persönlichen Loch rauszukriechen, und dann das: Mein Freund Rrr99 fällt im von mir verlassenen Loch. So war das eigentlich nicht gemeint. Das bricht mir jetzt doch wieder ein bisschen das Herz.
Ich bin ganz fest bei Ihnen, mein HeRrr, ob Sie das jetzt wollen oder nicht, hihi.
Sie sagen es, Herr Je. Da werden einem Sachen gezeigt, ein Wahnsinn.
Herr Rrr, Ihr Mandant lebt doch in unseren Herzen weiter. Zudem wird er sich sicher auch noch karitativ engagieren in nächster Zeit, sodass wir weiterhin von ihm lesen werden. Alles halb so schlimm!
Genau Herr Rrr, ihr Mandant bleibt der Weltfussballer der Herzen.
Genau Herr Rrr, ihr Mandant bleibt der Weltfussballer ÜBERHAUPT.