Cheerleaders erobern die Super League.
Was in St. Gallen gang und gäbe ist, gibt es seit gestern auch in Neuenburg: Nach 6 Monaten harten Trainings hatten die Pom-Pom Girls von Xamax gegen YB ihren ersten Auftritt auf der Maladière.
Gegründet wurde das Ensemble von der Französin Valentine Pinaud (linkes Bild); die 22-jährige Studentin der Uni Neuenburg suchte letztes Jahr in ihrer Wahlheimat vergeblich eine Tanztruppe und griff schliesslich zur Selbsthilfe. Unterstützt wurde sie von den Stadtvätern und vom Klub, der die Trikots zur Verfügung stellte.
“Wir wollen zeigen, dass Cheerleaders nicht einfach blond und dumm sind”, sagte Pinaud der Westschweizer Ausgabe des Migros Magazins. “Cheerleading ist anspruchsvoll; es braucht körperliche Fitness und gute Technik, aber auch eine positive Ausstrahlung und Durchhaltewillen.”
Pinaud hatte die Qual der Wahl: Aus 42 Bewerberinnen wählte sie die 25 Besten aus. Ob die Pom-Pom Girls ein fixer Bestandteil der Xamax-Heimspiele werden, ist noch offen.
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Das gehört wohl in die Rubrik “Dinge, die der Schweizer Fussball nicht braucht”, oder?
Und guten Morgen!
Jetzt enttäuschen Sie mich aber, Frau galoppa. Wollen Sie denn beim Spiel des Jahres TVI-FCRL nicht cheerleaden?
Da könnte sich noch manches Fussballteam eine Scheibe davon abschneiden. MM.
Ich glaube eher, dass sie nicht wollen, dass ich cheerleade. Meine Kernkompetenzen liegen eher beim Bier trinken und nicht kompetenten Kommentaren abgeben. Das dafür mit guter Technik und Durchhaltewillen, sowie natürlich mit positiver Ausstrahlung und Leidensfähigkeit.
Guten Morgen. Bloggen ist anspruchsvoll; es braucht körperliche Fitness und gute Technik, aber auch eine positive Ausstrahlung und Durchhaltewillen. MM!
Was ist Bloggen? Klingt anstrengend. Guten Morgen.
Hallöchen, ich bin’s. Weitere faszinierende Bilder der Tom-Tom Girls finden Sie bei einem Neuenburger Fotografen. Kaufen Sie nun sofort alles, so wie Sie es im Internet immer tun. Messi.
Guten Morgen.
Endlich mal richtiges Wetter. Und schön das die grün-weissen in der SL erhalten bleiben.
Au ja, Frau Pipistrella, das ist super!
Ich kenne nur den Tom Tom Club.
Und danke, Frau galoppa, für den extrem frühmorgendlichen kompetenten Kommentar mit guter Technik und Durchhaltewillen sowie natürlich mit positiver Ausstrahlung und Leidensfähigkeit.
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Pom für die, Punkte für uns.
Herr Rrr, wir zwei mit unseren Luxuskörpern sollten eigentlich beim Frauenfussball als Cheerleader auftreten.
Frau Galoppa, Bier-Leaderin, olé!
Das gehört wohl in die Rubrik “Dinge, die der Schweizer Fussball nicht braucht”, oder?
Bin auch dieser Meinung. Das ist wohl Taktik, um vom “Können” auf dem Platz abzulenken.
Sorry, Frau / Herr FCSG Cheerleaders.. Ganz ehrlich, schon beim SCB habe ich diese Randerscheinungen nicht wirklich toll gefunden und beim Fussball haben die noch wengier zu suchen. Meine Meinung.
Guten Morgen.
schon beim SCB habe ich diese Randerscheinungen nicht wirklich toll gefunden
Na und? Auch der SCB ist ja nur eine Randerscheinung.
Das FCRL-Ballett unter der Leitung von Frau xirah trainiert übrigens dreimal täglich für den Auftritt am 13. Dezember. Als besonders geschmeidig erwies sich bislang Herr JimBobIII.
OT: Das provisorische Aufgebot für das Match geben wir Ihnen morgen Dienstag bekannt.
Ich würde mich dann als Pompom rechtsaussen bewerben, sollte ich es wegen meinen 1.85m nicht in die Innenverteidigung schaffen. Wichtig ist ja, dass man einen Plan B hat sag’ ich immer.
Cheerleading ist in etwa so nötig wie Autokino.
Guten Morgen.
Cheers for beers.
Schade, hätt ich das gewusst hätt ich doch an den Match fahren sollen. Wobei, es ist doch noch ein bischen zu viel Stoff an den Damen. Wenn schon “jede Seich” übernommen werden soll, dann bitte richtig, so wie hier in England
Bilder entfernt – die Redaktion
oder Argentinien
Bilder entfernt – die Redaktion
Wie kann man hier eigentlich Bilder inline einfügen?
[…] ist die Unsitte schon andernorts aufgetaucht, auch ganz in unserer Nähe. Jetzt hat es ausgerechnet die alte Dame ereilt. Seit dem vergangenen Wochenende kommt auch das […]