Haben Sie gerade geerbt oder möchten Sie nur der Jahreszeit wegen wohltätig sein, wissen aber nicht, wohin mit dem Geld? Das Runde Leder weiss wie immer Rat.
Der frühere deusche Weltklasse-Fussballspieler Franz Beckenbauer – die älteren Leser erinnern sich vielleicht noch an ihn – ist dankbar dafür, dass ihn sein Los auf die Sonnenseite des Lebens geführt hat.
Für dieses Glück wollte er nach seinem Abschied als aktiver Sportler etwas zurückgeben. An Menschen, mit denen das Schicksal nicht so grosszügig umgegangen ist, an körperlich und geistig behinderte Personen, an solche, die unverschuldet in Not geraten sind. Deshalb hat er 1982 die Franz-Beckenbauer-Stiftung mit einem Kapital von 1 Million DM ausgestattet und inzwischen viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Medien für die Idee gewinnen können.
Und das, liebe LederInnen, war nicht etwa Satire – das ist der offizielle Text auf deren Website. Einfach goldig!
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Oh, ein Primeur!
Hmmm, und was ist daran falsch? Guten Morgen und Hopp Basel.
An Menschen, mit denen das Schicksal nicht so grosszügig umgegangen ist, an körperlich und geistig behinderte Personen, an solche, die unverschuldet in Not geraten sind.
Vielleicht könnte dieser Stiftung unser Herr Khathran auch etwas zukommen lassen.
Ich bin dankbar dafür, dass mich mein Los auf die Sonnenseite des Lebens geführt hat, Herr JimBobIII. Für dieses Glück würde ich gerne etwas zurückgeben.
Zum Beispiel dieses SCB-Dings, wo mir Herr newfield letzhin zukommen liess.
Oder den Archibloggern. Hahaha.
Oder GC?
Ä Lappe a d’Limmat sowieso, Herr häck.
noch was zu gestern:
zwerge sollten sich nicht gegenseitig runter putzen, gällen sie herr wyler.
Herr Wyler hat sich gestern hier in diesem Fachblog auch gar nicht mehr gemeldet. Ganz im Gegensatz zu nach dem Sieg neulich in Mailand. Ist Herr Wyler ächt einfach ein Modefän?
Dieser Beckenbauer hat ja gestern auf Sat1 während des Spiels seine Kommentare abgegeben. Ich glaube er wird langsam ähm, ja, etwas, ähm, ja ähm wie soll ich sagen, altersschwach.
Wenn auch altersschwach, ihn deusch zu nennen ist dann doch esbiz gemein.
Ich kaufe ein t für Herrn Natischer.
er wird langsam ähm, ja, etwas, ähm, ja ähm wie soll ich sagen, altersschwach.
Das nennt sich geistiger Standfussball, glaube ich
Sie haben etwas gegen Deusche, Herr Bueb?
Ich hab mich schon so daran gewöhnt, dass ich sowas einfach überlese. hihi
Korrekt heisst es natürlich: Sie haben etwas gegen Deuschen, Herr Bueb?
ha ha. aha, ein ergrauter running-gag. sehr schöne.
Mit der Nachsilbe -bar lassen sich nur transitive Verben in Adjektive verwandeln
Auch das ist ein alter Hut, wie wir unabsteigbaren Bochum-Fans zu schon lange zu fachsimpeln pflegen.
*Träne-aus-den-Augen-wisch*
Danke, Herr Lich, danke!
Ist es nun wunderbar oder wunderlich, dass sich Koni, the Dude freut und was meint Herr Bar dazu?
Meine Güte ist es spät.