Real Madrids Royston Drenthe hat sich eine Wettkampfpause von drei Spielen verordnet. Der Holländer ist stark verunsichert, nachdem ihn das eigene Publikum im Heimspiel gegen Deportivo la Coruña gnadenlos ausgepfiffen hatte.
Real-Trainer Juande Ramos hat durchaus Verständnis für die psychischen Nöte des 21jährigen Linksfüssers. Aber damit ist das Problem natürlich noch nicht gelöst.
In einer solch schwierigen Situation ist der fachkundige Rat einer Vereinslegende immer wertvoll. Was Johan Cruyff für Barcelona ist Alfredo Di Stéfano für die Königlichen. Sein Tipp an Drenthe (“ein grosses Talent”) ist ebenso simpel wie einleuchtend:
“Er muss zuerst seine Haare schneiden und seinen Ohrring weglegen.”
Drenthe allerdings verweigert den Gang zum Frisör.
Möglicherweise ahnt Royston, dass eine Schere noch keinen Robben macht.
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Danke, Herr Di Stéfano, für Ihre Mitarbeit!
ahnt Royston, dass eine Schere noch keinen Robben macht.
Wohl wahr. Da bräuchte es schon das Vollprogramm.
Ah, soeben erreicht mich ein Nachtrag zum Beitrag von vorhin.
Herr Rrr übersendet Ihnen herzliche Grüsse aus einem Randkanton und schreibt: «auch das Servierpersonal im nördlichen Afrika bekennt sich zu YB. Ha ha ha!»
Wir dürfen doch hoffentlich davon ausgehen, dass Herr Rrr nur schnell ein Kilo Salz in die Beiz entlehnen gegangen ist, oder?!
Wäk! Dennermilch.
Gut, nicht minder schlimm ist ja, dass Sie diese überhaupt erkennen, Herr der Ama.
In der Gastronomie ist die exklusive Verwendung von UHT-Milch zwingend. Egal, ob die scheisse schmeckt oder nicht.