GCZ News: Testspiel FC Sochaux v GCZ 1:0; 14′ Privat
Schon vor der Einführung des Begriffs «verstrellern» wurden gute Möglichkeiten kläglich ausgelassen. Stellvertretend hierfür schalungstafeln wir heute u.a. Eduard Geyer.
Der letzte Trainer der DDR-Nationalmannschaft – inkl. Stasi-Vergangenheit – verspielte die einmalige Chance, sein Betonkopf-Image zu verbessern während seiner Zeit als Trainer bei Energie Cottbus (1994-2004).
Sein Club hatte gerade den Bundesliga-Rekord aufgestellt, mit elf ausländischen Spielern anzutreten – was in einer Region wie der von Ausländerfeindlichkeit kontaminierten Lausitz als ein Zeichen hätte gedeutet werden können. Als jedoch ein wohlmeinender Reporter die Brücke zu Begriffen wie “Integration” oder “Abbau von Vorurteilen” bauen wollte, unterbrach in Geyer: «Alles Quatsch! Der einzige Grund ist, dass die Ausländer billiger sind. Deutsche Spieler können wir uns zurzeit einfach nicht leisten.»
Herr Geyer wurde letzten Sommer bei Dynamo Dresden gespickt und sucht zurzeit noch nach einer neuen Herausforderung. Dynamos Website ist übrigens die einzige auf der RL-Redaktion bekannte, in deren Navigation der Menüpunkt ‘AntiGewalt’ schon vor den ‘News’ kommt.
Mit dem überzeugenden neuen Rekordresultat von 10:0 verurteilt die RL-Redaktion heute geschlossen jegliche Ausländerfeindlichkeit. Nicht nur im Fussball.
Läck, war das ein pathetischer Schlusssatz! Tschuldigung, Ihr Herr Natischer
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Dynamo Dresden bekennt sich zu YB, sehr schön.
Herr Natischer es scheint als wäre ihr Beitrag zu wenig kontrovers. Sie sollten nur Beiträge bringen, bei welchen sich die Redaktion nicht einig war. Sonst haben sie am Schluss gleich wenig Kommentare wie die Archieblogger. Das wäre doch schade um die Recherchen die sie gemacht haben.
ja gut also ich kann ja da auch noch einen kommentar machen jetzt, damit es dann schon drei sind, aber inhalt kommt mir eigentlich auch keiner in den sinn…
…
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oder doch: das cultina ist wegen änderungen in der asylpraxis gefährdet, weil nun nur noch asylsuchende in so einem projekt mitarbeiten dürfen, die eh arbeiten dürfen, und alle anderen nicht. und das find ich doch sehr stumpfsinnig. hat zwar nichts mit fussball zu tun, aber mit ausländerInnen.
Herr Natischer hat recherchiert?
Es ist nicht mehr wie früher hier.
Sind Sie Mitglied einer Seniorenriege Herr 24?
Änderungen müssen nicht immer schlecht sein. Hinterfragt dürfen sie schon werden.
Natürlich hat Herr Natischer nicht recherchiert Herr 24, ich hab das nur geschrieben um Kommentare zu provozieren.
Mit dem überzeugenden neuen Rekordresultat von 10:0 verurteilt die RL-Redaktion heute geschlossen jegliche Ausländerfeindlichkeit. Nicht nur im Fussball.
Zuviel von diesen Holländern muss es aber in üsere schöni Schwiiz auch nicht haben, finde ich.
tz, wenn schon, dann jede Form von Diskriminierung verurteilen. Andere Gruppierungen haben genauso Anspruch auf ein 10:0-Votum der Redaktion
Reto Caffi, Apéro-special-guest ist für den OSCAR nominiert!!!!!!!!!!!
Er hart versprochen, falls er den Oscar kriegt, sich zu YB zu bekennen.
Erinnern Sie ihn doch an sein Versprechen: retocaffi.com
Reto Caffi au lait!
Dann gehe ich davon aus, dass sie für die beste Nebenrolle nominiert sind Herr R’olé.
Caffi & R’olé ganz grosses Kino.
Sind Sie Mitglied einer Seniorenriege Herr 24? Änderungen müssen nicht immer schlecht sein. Hinterfragt dürfen sie schon werden.
Tami! Noch einmal.
IRONIE ON
Herr Natischer hat recherchiert?
Es ist nicht mehr wie früher hier.
IRONIE OFF
Reto Caffi for President! Au lait au lait!
Schreien sie nicht so Herr 24, sie sind hier nicht zu Hause im Seniorenheim.
Ich habe Sie schon verstanden Herr 24.
War nur gestern an einer Versammlung und dort hat es mir schier die Fussnägel aufgrollt ob solchen Aussagen. Diese waren dann aber ganz ernst gemeint.
tz, wenn schon, dann jede Form von Diskriminierung verurteilen. Andere Gruppierungen haben genauso Anspruch auf ein 10:0-Votum der Redaktion
Richtig, Herr Schwabe! Also:
Mit dem überzeugenden neuen Rekordresultat von 10:0 verurteilt die RL-Redaktion heute geschlossen alle und alles. Nicht nur im Fussball.
Wir danken Ihnen für die Kenntnisnahme.
…verurteilt die RL-Redaktion heute geschlossen alle und alles
*überleg*
Ja, Sie auch, Herr Bombadil; leider. Bedanken Sie sich bei Herrn Schwabe.
Danke Herr Schwabe.
Ich bleibe dann mal zuhause…
14′ Privat
Jetzt tun Sie nicht so geheimniskrämern, Herr Pelocorto.
Dieses Sochaux wär ja gar nicht weit weg …
Reto Caffi, Apéro-special-guest ist für den OSCAR nominiert!!!!!!!!!!!
Ou, diesen Film habe ich bis heute nicht ganz verstanden.
Sie auch nicht, Herr georges?
Muss man diesen Caffi kennen?
Nein, Herr Natischer.
Sie auch nicht, Herr georges?
Tami, nein. Könnte hier jemand eine Zusammenfassung schreiben, inklusive allfälliger Interpretation schwieriger Szenen? Man möchte ja schliesslich bei der Oskarverleihung gross auftrumpfen können. Vielleicht der Herr der Ama? Hahaha!
Hahaha, Herr orf?
Ja Herr der Ama?
Soll ich?
Geben Sie’s uns, Herr der Ama!
Im Zentrum der Handlung steht ein Kaufhausdetektiv, der sich in eine Verkäuferin verliebt. Unfähig, ihr seine Zuneigung zu zeigen, beobachtet er sie heimlich. Als er Zeuge einer Gewalttat wird, die Jugendliche an einem möglichen Nebenbuhler verüben, greift er nicht ein – mit fatalen Folgen. Dieses Erlebnis und die quälenden Fragen der Schuld lassen die Hauptfigur nicht mehr los. Sein bisheriges Leben bricht zusammen.
So würde ich das ungefähr zusammenfassen, wenn ich Artikel im Bund schreiben würden tät.
Messi Herr der Ama. Das reicht eigentlich.
…tut mir leid, Herr Bombadil 🙁
Läck, die Story des Films packt mich jetzt aber schon ungemein.
*gähn*
Sensationell Herr der Ama! Und da ich hatte doch tatsächlich das Gefühl, sie hätten diesen Film damals bei R’olé auch nicht verstanden!
Wer möchte über den sensationellen Film von Herrn Caffi diskutieren?
Wie belämmert muss man sein um sich für soviel Geld so ein trümmliges Flugi-Minibuffet zu posten?!?
GZA …
Herr Natischer, was halten Sie eigentlich von der Beobacheter Satire, die das Tessin und das Wallis verunglimpft?
Schlägt hier ziemlich hohe Wellen, hats im WB auf Seite 2 geschafft.
Entschuldigung falls schon mal thematisiert, aber habe gerade keine Zeit nachzuledern.
Keine Zeit zum Nachledern, Herr Briger??!?
ZEIT ZUM NACHLEDERN NIMMT MAN SICH IMMER UND IMMER WIEDER, HÄRRGOTTNUMAL!
*räusper*
Ledern Sie hier lang.
Ja ich weiss Herr Natischer, man nimmt sich immer Zeit zum nachledern
*in die Ecke gehen und schämen*
Danke, dieser Link hat drum das letzte Mal nicht funktioniert und die Kommentare waren noch nicht alle da.
*weiterhin am schämen*
Sie sind ja noch jung, Herr Briger. Es sei Ihnen verziehen.
Was sagt denn der WB so? Sind die Landsleute am Schäumen?
Ah, man spielt mir gerade zu, dass die aktuelle Plakatkampagne wegen der Funktionärswahl beim Volk ganz gut anzukommen scheint:
Herr JBIII, sie stehen heute im Bund (falls dies hier noch nicht erwähnt wurde)
(…) und ein barockes Bohème-Bordell, in dem eine ebenso bemerkenswert gelangweilte wie aber auch gute Band spielt.
Muss man eigentlich Kurzfilme nach Ablauf der Kurzfilmlaufzeit einach abstellen oder dürfte man auch noch ein Ende anfügen?
Ohne schnulziges Happy-End hat der Film aber keine Chance in Holiwud.
Herr JBIII, sie stehen heute im Bund
Danke, Herr Georges, ich weiss, habs gelesen. Der Bund hat im Film sogar noch etwas gutes gefunden: Die Band. Bravo und danke, lieber Bund. Die einzige Regieanweisung die wir damals von der Regisseurin erhielten vor dem Dreh, war: Wir sollten total gelangweilt und uninteressiert dastehen, und uns nicht von den nackten Menschen vor uns ablenken lassen. Das ist uns immerhin gelungen, sagt der Bund-Journi, hahaha.
Der etwas seriösere Filmverriss liesst man übrigens hier, ein Höhepunkt im Genre Filmverriss, muss man sagen. Nur der Köppel hat das vor langem in einem Magazin-Artikel getoppt. Ich glaub, der Titel des Magazins-Artikel war damals “Der Scheissfilm”, wenn ich mich recht erinnere.
Zum allergrössten Teil bin ich übrigens einverstanden mit dem NZZ-Journi. Weil er aber nicht über die Musik und die Band im Bordell redet, wäre ich froh wenn Sie mir nicht für länger als eine Woche mit deftig, plump und sterbenslangweilig beschreiben würden. Ich danke Ihnen.
So, ich bin eben nach Hause gekommen. Wurden der 16:30- und der 20:30-Beitrag wieder gelöscht?
Der Radsportbeitrag von 16.30 wurde zensuriert, das ist richtig, meneer Pelocorto.
Was mit dem Boxbeitrag von 20.30 passiert ist, weiss ich nicht genau.
Newsnetz au lait: Im Berner Tierpark Dählhölzli sind im Dezember drei Humboldtpinguine zur Welt gekommen. Es ist bereits das dritte Mal, dass diese Tiere mitten im Winter gebären.
Zoologische Sensation…
So, rasch nachledern:
Dennoch ist uns hier ein Fehler passiert, den ich als Chefredaktor zu verantworten habe. Der Artikel war offenbar zu wenig ironisch formuliert, er kann deshalb als respektlos verstanden werden und hat vorab viele Walliser tief getroffen.
Heisst das jetzt im Klartext, dass diese Walliser einfach zu blöd sind für Ironie?
Reto Caffi: Ein ehemaliger Schulkamerad, schon damals filmbegeistert. Da soll mal noch einer was gegen “Terminator” sagen. Das war sein Lieblingsfilm, den haben wir so alle zwei Wochen auf Video angeschaut. Geschadet hats offenbar nicht.
Herr JBIII, Sie können von Glück reden, dass der GestRrrenge Sie noch nicht vom Platz gestellt hat. Dieses “Räuberinnen” sieht mir doch ganz nach F******t aus:
Also dieses Solothurn ist gar nicht so übel. Jetzt verstehe ich Latour. Das mit zu YB bekennen ist wirklich ernst obwohl sich der oskarnomminierte ziemlich zurückhaltend dazu äussert. Nochmals, machen Sie Druck, äussern Sie Ihre Meinung HIER. Versprechen ist Versprechen, erinnern Sie den Jungspund an sein Versprechen. Obwohl er des letzte Mal im Wankdorf den SCirgendwie randsportmässig spielen sah. Die Worte “Hopp YB” müssen in seiner Dankesrede eingeflochten werden. Das war der Apéro-Deal! Nochmals, erinnern Sie ihn daran, wir zählen auf Sie! Der phänomenale Cutter des Films, hat sich übrigens als passiver Stammleser geoutet. Welcome Baschi! Und der Hauptprotagonist des Films ist Holländer und begeisterter Helsinkibesucher. Common u! Sie sehen, nach den NZZ-Gold- und ORF-Millionen warten nun Oscarwürden auf uns!
Welcome Bachi, heisst ess natürlich korrekt. Sorry, ein “s” entscheidet manchmal unglaublich viel. Bachi, bring den Oscar heim!
Natischer
2009-01-22 21:47:19
Läck, die Story des Films packt mich jetzt aber schon ungemein
Ohne Worte.
Heisst das jetzt im Klartext, dass diese Walliser einfach zu blöd sind für Ironie?
Plump, dünnstrahlig, ohne einen Anflug von Witz aus der Filmkritik bei Herrn JimBobs Link, find ich, beschreibt den Beobachter-Artikel fasch besser, Herr Pwei.