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Teure Medikamente

Dr. Eichenberger am Samstag den 29. November 2008

Vorsicht: Es folgt ein Beitrag, wo es drin nicht um Fussball geht.

Logo FF 200 «Wieso isst du jetzt einen Apfel, Fritz? Kannst du ihn nicht nachher essen?»
«Ich esse einen Apfel, was soll’s!»
«Du hast vorher genügend Zeit gehabt, einen Apfel zu essen.»
«Ich habe eine beginnende Bronchitis…» hustet schlimm
«Ja, ich hab’s gehört.»
«… und es hat Antibiotika in diesen Schweizer Äpfeln, das ist das beste, was ich gerade tun kann.»
«Ehrlich?»
Unglaublich, aber wahr. Und günstig.»
«Nützt das etwas?»
«Das ist eine Granate.»
«Ich merke gerade, dass ich auch eine Erkältung habe.»
«Obacht, das ist kein Schweizer Apfel!»
«Ich weiss, der kommt aus Neuseeland. Das ist ein Generikum. Parallelimport. Ich zahle doch nicht so teure Schweizer Medikamente!»
«Probiers. Ich frage mich einfach, ob sich das Antibiotika des Apfels verträgt mit dem Antibiotika des Huftsteaks, das ich gerade gegessen habe.»
«Da musst du aufpassen. Ich finde es eigentlich gut mit diesen Äpfeln: die Kerne kannst du als Zäpfchen benutzen. Bequem!»
«Man muss einfach wieder Vertrauen haben in unsere Früchte.»
«Es ist wie bei den Banken. Es ist das Vertrauen, das wichtig ist. Wir brauchen wieder mehr Vertrauen in unsere Schweizer Obstproduzenten.»
«Jetzt macht dieser Slogan endlich wieder Sinn: Schweizer Früchte – ich weiss warum.»

Copyright dieses Beitrages bei Viktor & Mike.

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3 Kommentare zu “Teure Medikamente”

  1. Niggu sagt:

    Guten Morgen

    Ich hätte da für heute auch noch etwas, wo es drin nicht um Fussball geht.
    Ich weiss, Extremrandsportartgefahr.

  2. newfield sagt:

    Vorsicht: Es folgt ein Foto, wo es drin nicht direkt um Fussball geht.

    wir sportler trinken ja eh nur mineralwasser.

    und schade, gleich rechts neben dem herrn rechts hinter Sepp wäre herr Funktionatischer zu sehen gewesen.

  3. Gysbert sagt:

    Ist dieser Beitrag das Geständnis für das Kult-Potenzial von G-M… Oder möchte man nach den Attacken von Herrn Mörgeli in der Arena dem leicht verwundeten Staatssender – so unter Kollegen? – den Rückenstärken?

    Finde ich gut…