Steve Gohouri sieht Rot – schon wieder.
Am vergangenen Mittwoch flog der frühere YB-Verteidiger beim Länderspiel Österreich – Elfenbeinküste vom Platz. Jetzt hat ihm auch sein Klub Borussia Mönchengladbach die rote Karte gezeigt: Gohouri wurde – zusammen mit Soumalia Coulibaly – für das heutige Zweitliga-Schlagerspiel gegen Köln aus dem Kader gestrichen.
Gohouri und Coulibaly waren am späten Samstagabend in einer Kölner Disco gesehen worden. “Beide wissen, dass sie das nicht machen können”, sagte Sportdirektor Christian Ziege. “Das ist unprofessionell, wir können so etwas nicht akzeptieren.”
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Unprofessionell? Warum? Dass man sich in der Disco auf das nächste Spiel vorbereitet hat ihm doch der weltberühmte Hakan gezeigt.
Hi hi hi, da ist der Papi aber böse.
P.S. Willkommen im SVP-Land.
Das Bild bitte, Herr Khathran.
Sie wissen schon, aus der Kampagne “Das kann ja jeder”. Danke!
Lächeln sie und die Welt lächelt mit ihnen.

Merci fürs Angebot, Herr Ueli, aber nein. Nicht mit Ihnen. Niemals. Nicht für viel Geld.
Das ist unprofessionell, wir können so etwas nicht akzeptieren.”
Den A…bar-Gängern ins Stammbuch!
Also die Verbereitung der löblichen VIDEC Seleção fand und findet prinzipiell in der Disco statt.
Hätten Sie noch einen Verteidigerposten frei, Herr Natischer?!
Verteidigen ist für Sissies, Herr Knez. Das hat unsere Seleção einfach nicht nötig.
Also Super-Mario hat immer gefeiert und sein Freund Effe auch, da sollte doch der humorlose Ziege etwas Verständnis haben, aber diese war ja eher mit Strunz unterwegs… Flasche leer und ein spannendes Spiel heute!
glaube nicht, dass er das vom Hakan gelernt hab. Angeblich konnte man Steve schon zu Vaduzer Zeiten regelmässig in der Disco antreffen.
Gopf, und das ausgerechnet an unserem Festtag. Der hat bestimmt keine Ahnung von Unspunnen, Hoselupf, Rütliwiese und Fahnenschwingen. Okay, aber im Bereich Ausländerfeindlichkeit hat er vielleicht ein bisschen Erfahrung.
Mehr als die Hälfte der Schweizer fand sich durch die zur Verfügung Stehenden nicht vertreten und blieb der Wahl fern. Sollte man das bei all den Analysen nicht auch ebiz werten?
Das Bild bitte
Bitte.
Mehr als die Hälfte der Schweizer fand sich durch die zur Verfügung Stehenden nicht vertreten und blieb der Wahl fern.
Das ist ein sehr interessanter Punkt, Herr Natischer. Ich würde sagen, es gibt in Bezug auf diese Frage zwei konfligierende Theorien. Man könnte einerseits in der Tat davon ausgehen, dass die Abwesenden sich nicht vertreten fühlen, man könnte andereseits allerdings auch zum Schluss gelangen, dass die Abwesenden grosso modo mit dem System zufrieden sind. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass sich die Anteile der verschiedenen Parteien nur unwesentlich ändern, wenn es wesentlich mehr oder auch wesentlich weniger Stimmbeteiligung gibt. Wobei es jeweils so ist, dass eine hohe Stimmbeteiligung eher auf ein Potenzial an Protestwählern schliessen lässt. 1995 hat man ja gesehen, dass die SP von der relativ tiefen Stimmbeteiligung profitiert hat. Insgesamt ist es aber noch zu früh, hier genaueres zu sagen, ich verweise aber gerne auf den Wahlbarometer.
Wenigstens darf ich in die Rakete.
Ich tippe noch auf eine dritte Variante, Herren Longchamps und Natischer. Es gibt noch die Gruppe der “ischmirscheissegal”, die sich durch politsches Desinteresse charakterisieren lassen.
Und grundsätzlich kann man sagen, dass diejenigen, welche nicht wählen halt mit dem Resultat leben müssen, das ohne sie zustande kommt. Und dies bitte ohne zu grännen. Grännen dürfen diejenigen die wählen. Merci. Ich geh jetzt noch ebitz grännen.
hmmm, im Wankdorf ist ja in der regel auch die hälfte der sitze leer …
aber das wurde ja schon untersucht.
Also isch habe die Wahlunterlagen zu Hause vergessen.
Das nächste Mal wähle ich Häberli; der benutzt wenigstens seinen Kopf, gopf.
Hier noch mit dem Beweisbild.
Nächstes Mal eine Liste mit den Herren Natischer und Häberli. Ob wir es gleich mit dem Ständerat versuchen sollen?
Wie wärs mit einer Verfassungsinitiative, die uns dann direkt diktatorische Kompetenzen sichert?
Das dann doch nicht, Herr Natischer 🙂
Dann werd ich halt König, Frau xirah.
Jawoll, Ihro Majestät, wie es Euch gefällt. Oder werden Sie doch König von Deutschland, dann können Sie das alles machen, und noch viel mehr.
werden Sie doch König von Deutschland
Ich sähe Herrn Natischer eher als König von Mallorca.
Und ich?! Aha, ach so …
endlich ein politblog, gefällt mir gut!