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Ein grosser Name für Tottenham

Frau B am Donnerstag den 4. August 2005

Edgar Davids wechselt ablösefrei von Inter Mailand zu Tottenham Hotspur.

„Wir sind alle sehr aufgeregt. Er ist ein grosser Spieler und der, den wir haben wollten“, teilte Spurs-Trainer Martin Jol auf der offiziellen Club-Website mit. „Davids ist einer der erfolgreichsten Fussballer des letzten Jahrzehnts. Er hat für fünf der besten europäischen Mannschaften gespielt.“

Jol ist überzeugt, dass sein Team viel von der grossen Erfahrung des 32-jährigen Mittelfeldstars profitieren kann. Er hat vier Champions-League-Finals hinter sich und mit Ajax viermal die Meisterschaft gewonnen. Ausserdem kann er auf 73 Einsätze mit der Nationalmannschaft zurückblicken. Es wird sich zeigen, ob er den Nordlondonern etwas beibringen kann oder ob er seine Zukunft bereits hinter sich hat …

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15 Kommentare zu “Ein grosser Name für Tottenham”

  1. Val der Ama sagt:

    Doofe Brille. Und leider sind die Stade de Suisse-Leute wirklich nicht auf dem Laufenden.

    auf http://www.stadedesuisse.ch sieht man:

  2. Val der Ama sagt:

    Und bitte entschuldigen Sie die Übergrösse. Bitte entschuldigen Sie!!!

  3. Rrr sagt:

    Kein Problem, Herr der Ama, ich habe Sie ein bisschen gemässigt. Zu breit sind Sie aber immer noch, ha ha ha.

    Zur Warteschlange gestern bitten mich meine Freunde von swisscom um Veröffentlichung folgender Mitteilung:

    Swisscom Solutions AG, Outsourcingpartner vom STADE DE SUISSE , nimmt zu den Warteschlangen beim Abendverkauf des Matchs Thun – Kiew Stellung:

    Bei den Abendkassen für den Champions League Match Thun – Kiew bildeten sich Warteschlangen von bis zu 1.5 Stunden. Diese Verzögerungen sind auf eine Serverüberlastung des Ticketingsystems
    zurückzuführen.

    Das System wurde in einem Lasttest erfolgreich getestet. Der Test konnte jedoch keine Besuchermengen in der Grösse von 26’000
    simulieren.

    Massnahmen zur technischen Verbesserung der Performance wurden bereits eingeleitet.

  4. Natischer sagt:

    Tja, arme Swisscom. Wer konnte schon ahnen, dass 25’000 Leute ein Ticket wollen in einem 30’000 Leute fassenden Stadion?

  5. Zuffi sagt:

    Nun gut, wer konnte schon mit so vielen Zuschauern rechnen.

  6. Rrr sagt:

    Übrigens hab ich noch eine erboste Zuschrift einer Frau Nadine, Anwohnerin im Wankdorf, erhalten.

    Sie lässt den Thunern ausrichten, dass sie nächstes Mal nicht die ganze Gegend zuparken sollen mit ihren Traktoren. Das ganze Schreiben finden Sie in diesem Beitrag am Schluss. Danke.

  7. Zuffi sagt:

    uups, zu langsam… habe nicht mit dem Walliser unter den Bernern gerechnet.

  8. Rrr sagt:

    Mit Verlaub: Am Sonntag beim Spiel der YB-Legenden wirkten Sie auch etwas langsam, Herr Zuffi.

  9. Zuffi sagt:

    Das Alter ist auch an mir nicht spurlos vorbei gegangen. Sie kennen das ja, Herr Rrr. Man wird einfach nicht mehr schneller…

  10. häck sagt:

    Die französische Version der Seite ist auch toppaktuell!

    SdS en français

  11. Val der Ama sagt:

    Recht hat sie, die Fru Nadine. Also wiklich. Und ausserdem gebraucht Sie ein supi-Adjektiv für’s neue Wankdorf:

    vermaledeit

    Toll, schon lange nicht mehr gelesen, findet man eigentlich nur noch in alten Donald Duck Heftlis

  12. Häberli sagt:

    Ich hätte auch noch eine FRrrage: Wieso öffnet man bei einer Eingangsbreite von gut und gerne 10 Meter nur gerade ein Durchgang pro Sektor? Damit die Leute länger anstehen dürfen und die Architektur von aussen begutachten können?

  13. Fritz Leibundgut sagt:

    Nur kurz am Rande bemerkt:

    Couchepin heute vormittag in Zürich zum Dalai Lama: “Viele Menschen ersuchen Sie um Antworten auf existenzielle Fragen.”

    Viele Menschen hätten auch eine existenzielle Frage an Herrn Couchepin: Wie bezahle ich meine Krankenkasseprämie?

  14. Noz sagt:

    Herr Häberli, die anderen Türen sind glaubich Ausgänge. Sie sind dann im Fall einer Massenpanik eventuell auch mal froh, wenn es nicht nur Eingänge gibt.

  15. Natischer sagt:

    Nein, der Pascal ist kein Onkel von mir und ich werde nicht für ihn Partei ergreifen.