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Die Leiden des Fussballfans

Frau B am Donnerstag den 10. Februar 2005

Als Fussball-Fan muss man ja einiges erdulden, wenn die eigene Mannschaft verliert. Nicht nur ist man verstimmt und wütend auf seine Spieler, nein, darüber hinaus wird man noch zum Gespött der lieben Mitmenschen. Der Gang zum Arbeitsplatz fällt schwer. Manchmal aber … ja, manchmal meint es das Schicksal gut mit einem und man fühlt sich dem Sieger weit überlegen!


(Auto eines Arsenal-Fans nach der 2:4-Niederlage gegen Manchester United.)

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3 Kommentare zu “Die Leiden des Fussballfans”

  1. Frans sagt:

    Mmmh, vielleicht wollte der vordergründig minderbemittelte United-Anhänger eine grundsätzliche Frage des Fussballsports thematisieren:

    “Why don’t they find a way to ‘untie’ football matches, like they did to volleyball, tennis, American football, etc.?

    Well, ways to ‘untie’ football matches do exist (penalty kicks, shoot-out, extra time, golden goal) but people think they suck because they are not from the game. Usually only Americans complain about tied games and want to find ways to work this around. Elsewhere in the world people think it’s just natural that sometimes there is no winner or loser.”

    Vier-zwöi; unentschiede isch’s nid!

  2. häck sagt:

    Das war unser allseits geliebte und geschätzte Sepp! Der will ja das Unetschieden auch abschaffen!

    Dabei wird m.E. vergessen, dass es ab und an Gurkenspiele gibt, da sollte es nicht nur keinen Sieger geben, da sollte für ein Unentschieden eher Punkte abgezogen werden…

  3. Noz sagt:

    Quatsch, den Satz muss man ganz anders lesen: “Untied for Arsenalz”. Dann siehts doch gleich ganz anders aus.