Mensch gegen Natur

Diese Fotos dokumentieren den menschlichen Einfluss auf die Natur – eine Auswahl der Nominationen für das Weltpresse-Foto des Jahres 2018.

Auf dem Weg in die Freiheit: Dieses junge Breitmaulnashorn aus Botswana wartet darauf, ausgewildert zu werden. Es musste vor Wilderern in Sicherheit gebracht werden. (Foto: Neil Aldridge)

Beinahe unansehlich: Mäuse verletzten einen jungen Albatross, Menschen schleppten die invasive Spezies auf die südafrikanische Marion-Insel ein. (Bild: Thomas P. Peschak)

Wie ein Hund an der Leine: Für die Unterhaltungsindustrie werden die Japanmakaken immer öfter gezähmt und dressiert. (Bild: Jasper Doest)

Gratis-Streicheleinheiten: Die verwaisten Elefantenbabys werden im Reteti Elephant Sanctuary in Kenia aufgepäppelt und auf das Leben in der Wildnis vorbereitet. (Bild: Ami Vitale, für National Geographic)

Unterschied leicht erkennbar: Der Vergleich einer historischen Aufnahme vom Ende des 19. Jahrhunderts mit heute zeigt, wie die Population der Brillenpinguine in Namibia bis heute geschrumpft ist. (Bild: Thomas P. Peschak)

Fleisch ohne Ende?: Die steigenden Einkommen in China führten zu einer veränderten Ernährung und einer steigenden Nachfrage nach Fleisch und Milchprodukten, dies brachte die Lebensmittel- und Agrarindustrie unter Druck. (Bild: George Steinmetz)

Bedrohtes Paradies: Dieser Vogelschwarm wirkt idyllisch, wenn man vom darunterliegenden abgeholzten Regenwald im Amazonas absieht. (Foto: Daniel Beltra)

Horizontaler Regenwald: Die Abholzung des Amazonas stieg seit 2016 wieder stark an. (Bild: Daniel Beltra)

Augen zu und durch: Die Menschen produzieren mehr Müll als je zuvor. Kadir van Lohuizen dokumentierte, wie die Gesellschaften ihre Abfälle verwalten. (Bild: Kadir van Lohuizen)

Ist das die Lösung? Eine Gruppe von Landwirtschafts-Start-ups, genannt Food Valley, in den Niederlanden versuchte, die Abhängigkeit von Wasser und die Verwendung chemischer Pestizide für Nutzpflanzen zu reduzieren, und sucht so eine Lösung für die weltweite Hungerkrise. (Bild: Luca Locatelli)

 

 

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Ein Kommentar zu «Mensch gegen Natur»

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