Die schönsten Naturbilder

Diese Bilder gewannen den britischen Fotografiewettbewerb.

Ins Licht gerückt: Die Bachstelze auf dem Londoner Flughafen räumte den ersten Platz des Wettbewerbs ab. (Bild: Daniel Trim)

Warum hast du so grosse Augen: «Ich setzte mich auf eine Klippe und sah direkt unter mir eine Gruppe Tölpel auf einem höheren Vorsprung sitzen», sagte der Fotograf Melvin Redeker. So entstand das beste Bild in der Kategorie «Tierporträts».

«In den 15 Jahren, in denen ich mit Dachsen arbeite, sah ich nie einen Dachs draussen sitzen, um sich zu kratzen», sagte der Fotograf dieses Bildes, Andrew Parkinson.

Wie ausgestreckte Hände: Alex Hyde fotografierte diese grünen Hydras, die auf der Unterseite eines Seerosenblatts spriessten.

Knapp über Wasser: Dieser Tölpel schaut mit den Augen und dem Schnabel knapp aus dem Wasser in Yorkshire. (Bild: Caron Steele)

Kaum durchschaubar: Dicker Nebel umgibt die Birken im Nationalpark bei Derbyshire. Dieses Bild gewann in der Kategorie «Wilde Wälder».  (Francis Taylor)

Allein auf weiter Flur: Ein Zaunkönig sitzt auf einem mit Raureif bedeckten Farn in Dunham. (Bild: Ben Hall)

Beinahe transparent: Die Flügel der Kleinlibellen lassen den Himmel durchscheinen.  (Bild: Ross Hoddinott)

Die Schnecke streckt sich dem Licht entgegen: Paula Cooper gewann mit diesem Bild den Wettbewerb in der Kategorie «Schwarzweissbilder».

Mit weit offenen Augen im Sinkflug: Diese Sumpfohreule ist auf Beutezug in Hampshire. (Bild: Matthew Roseveare)

Perfekt versteckt: Dieser Papageitaucher versteckt sich im Gebüsch in Skokholm Island. (Bild: Andy Teasdale)

Goldenes Schilf: Die Pflanzen spiegeln sich im ruhigen Wasser von Cheshire. (Bild: Steve Palmer)

Die herausragendsten Bilder des jährlichen Wettbewerbs werden in London ausgestellt und in einem Buch veröffentlicht.
Weitere Informationen und Bilder finden Sie auf der Website des britischen Tier-und Pflanzenwelt Wettbewerbs.

Ein Kommentar zu «Die schönsten Naturbilder»

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