Grünes Paradies im Wüstenstaat
Zwischen Juni und September lässt der Südwestmonsun die Natur in der omanischen Region Dhofar erblühen.
Touristen besuchen die Wasserfälle der Quelle Ayn Athum nahe der omanischen Küstenstadt Salalah. (Alle Bilder: August 2016)
Je bewölkter der Himmel, desto beliebter sind sie: die Berghänge nahe der Küstenstadt Salalah, im Südwesten des Oman. Zwischen Juni und September, wenn der Monsun Charif dafür sorgt, dass die Täler ergrünen, bevölkern Gäste von der ganzen Arabischen Halbinsel die Region. Für sie ist dieses regnerische und neblige Wetter nämlich etwas Aussergewöhnliches.
Einen Reisebericht aus dem Norden des Landes lesen Sie hier.
Zwei Besucher geniessen das Idyll von Ayn Athum vom Liegestuhl aus.
Kinder baden in einem Weiher nahe der Wasserquelle Ain Razat.
Auch eine Höhle lockt Touristen nach Ain Razat.
Der Weg zur Höhle von Ain Razat.
Im Tal Wadi Darbat lässt sich die ergrünte Berglandschaft mit dem Boot erkunden.
Besucher gönnen sich im Nebel des Wadi Darbat ein Picknick.
Der Charif bläst feuchte Luft über die Kliffe von Al Mughsayl.
Al Maghseel erinnert hier leicht an britische Küstenlandschaften.
Ein Mann lässt sich von der Wasserfontäne eines Blowhole nass spritzen.
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