Jesus im Matratzenlager

Camilo José Vergara fotografierte während 40 Jahren die gleiche Häuserecke in New York.

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1977: 65 East 125th Street New York. Camilo José Vergara/Library of Congress

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1978 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1980 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1980 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1981 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1983 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1988 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1990 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1994 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1996 Camilo José Vergara/Library of Congress

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1997 Camilo José Vergara/Library of Congress

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2001 Camilo José Vergara/Library of Congress

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2001 Camilo José Vergara/Library of Congress

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2002 Camilo José Vergara/Library of Congress

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2007 Camilo José Vergara/Library of Congress

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2009 Camilo José Vergara/Library of Congress

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2011 Camilo José Vergara/Library of Congress

 

 

8 Kommentare zu «Jesus im Matratzenlager»

  • Erica sagt:

    Vielleicht von Vorbild für den wunderbaren Film “ smoke „?

  • Nick Schaefer sagt:

    Gemessen an der relativen Verweilzeit ist dort offensichtlich Religion nicht nur ein gutes, sondern sogar das bessere Geschäft.
    Soll man sich jetzt darüber freuen, dass Menschen bei dieser Kirche genug Trost finden, um sie zu finanzieren? Oder im Auftrag Dritter finanziert wird?

    Was der neoliberalen Grundeinstellung entspricht, dass der Markt schon alles richten wird, auch das Seelenheil?

    Oder soll man sich wundern, dass eine Gesellschaft, deren Kultur und deren Staat derart asozial aufgestellt sind, dass die Menschen zu solchen Gruppen gehen müssen?
    Im Mittleren Osten und Afrika sehen wir, wohin die Reise geht, wenn das Feld den freien Marktkräften überlassen wird: Die „religiöse“ Schlägertruppe mit der besten Finanzierung aus Saudi und Qatar kann sich am meisten ausbreiten.

  • Martin Berger sagt:

    Danke für die schönen Bilder! Der Titel irritiert und ist meiner Meinung nach respektlos.

    • Boris Müller sagt:

      danke für die rückmeldung. der titel bezieht sich nur darauf, dass nach dem matratzenladen die universale kirche die räumlichkeiten bezog. wenn wir ihre gefühle verletzt haben, möchten wir uns entschuldigen.

      • Olivier Garcon sagt:

        Wenn man sich bloss selbst entschuldigen könnte…veraltetes System. Sagen sie doch einfach, dass es Ihnen leid tut.

      • Marcel Lockhart sagt:

        Hören Sie auf sich bei jedem Empörungsweichei zu entschuldigen. Der Titel ist reisserisch, witzig, treffend. Gratuliere. Dem Dank von Herrn Berger schliesse ich mich hingegen an.

      • Roland K. Moser sagt:

        Bei Religionskranken sollte man sich nicht für „respektloses“ Verhalten gegenüber der Religionskrankheit entschuldigen.
        Religion ist eine psychische Krankheit welche zu massiver Fremdgefährdung führt.

    • tina sagt:

      was genau ist denn respektlos am titel? ich bin ehrlich interessieren. also neugierig machte mich der titel jedenfalls und – wie immer – wurde ich hier im fotoblog nicht enttäuscht. tolle fotos!

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