Preisgekrönte iPhone-Bilder

Die Siegerbilder der diesjährigen iPhone Photography Awards.

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Fotograf des Jahres, «Grand Prize»: Siyuan Niu, China

Bereits zum neunten Mal kürte die Jury der iPhone Photography Awards in insgesamt 19 Kategorien aus Tausenden Einsendungen die besten Bilder. Zur Bildbearbeitung durften nur iOS-Apps wie VSCO verwendet werden, das Editieren mit Photoshop war verboten.

 

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Fotograf des Jahres, 1. Platz: Patryk Kuleta, Polen

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Fotograf des Jahres, 2. Platz: Robin Robertis, USA

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Siegerbild Kategorie «Tiere»: Erica Wu, USA

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Kategorie «Blumen»: Lone Bjørn, Schweiz

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Kategorie «Menschen»: Xia Zhenkai, China

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Kategorie «Architektur»: Jian Wang, China

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Kategorie «Natur»: Junfeng Wang, China

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Kategorie «News/Events»: Loulou d’Aki, Schweden

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Kategorie «Abstrakt»: Jiayu Ma, USA

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Kategorie «Lifestyle»: Yuki Cheung, Hongkong

 

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Kategorie «Food»: Andrew Montgomery, England

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Kategorie «Others»: Kevin Casey, Australien

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Kategorie «Porträt»: Elaine Taylor, England

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Kategorie «Bäume»: Victor Kintanar, Philippinen

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Kategorie «Jahreszeiten»: Valencia Tom, USA

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Kategorie «Reisen»: Fugen Xiao, China

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Kategorie «Still Life»: Wen Qi, China

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Kategorie «Landschaft»: Vasco Galhardo Simoes, Portugal

 

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4 Kommentare zu «Preisgekrönte iPhone-Bilder»

  • B. Keim sagt:

    Es sind durch die Bank aussergewöhnlich schöne und gelungene Photos. Danke für diese Bildstrecke.

  • Dani Höschg sagt:

    Interessant das die meisten Bilder aus China kommen. Dann noch ein paar Instagram Filter drauf und gut ist.

  • Benni Aschwanden sagt:

    Erstaunliche Bildqualität. Phänomenal, was mittlerweile aus den Smartphone-Kameras herauszuholen ist. Da überlegt man sich zweimal, ob die Traum-Spiegelreflex wirklich sinnvoll ist. Allerdings ist jedes Photo am Schluss nur so gut wie der Photograph der abdrückt.

    • Meret Bertschinger sagt:

      Die Spiegelreflex macht nach wie vor Sinn. Ich will mich beim Fotografieren ja nicht auf Tageslichtaufnahmen und Landschaften beschränken. Ausserdem fehlt dem Handy ein Zoom um das Objekt in den richtigen Ausschnitt zu rücken. Natürlich kann man viel noch zurechtphotoshoppen, aber der Zeitauwand dafür ist um vieles höher, wie wenn das Bild schon in recht guter Qualität daherkommt.

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