Perlen der Unterwasserfotografie

Mit dem Preis «Underwater Photographer» werden alljährlich die spektakulärsten Unterwasseraufnahmen gekürt.

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Der Sieger: Mit dieser Aufnahme eines Seepferdchens in der Nähe des italienischen Städtchens Sistiana sicherte sich David Lopresti den Titel «Underwater Photographer of the Year 2016».

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Zweiter Platz in der Kategorie «Makro»: Helen Brierley (USA) lichtete diesen winzigen Oktopus ab, als er nachts aus den Tiefen des Ozeans auftauchte, um an der Oberfläche nach Nahrung zu suchen.

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Siegerbild in der Kategorie «Verhalten»: Richard Careys Aufnahme vor den Similan Islands in Thailand zeigt, wie eine Schildkröte eine Qualle verspeist.

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Marcus Blatchford sicherte sich mit dieser Aufnahme, die ohne Blitz zustande kam, den Titel in der Kategorie «Britische Gewässer – Weitwinkel».

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Bester britischer Unterwasserfotograf: Dan Bolt setzte seine Lichtquelle so geschickt, dass der sich in der Eikapsel befindende Katzenhai als Silhouette sichtbar wurde.

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Dritter Platz Kategorie «Verhalten». Rui Guerras tauchte mit seiner Kamera vor der Küste Portugals, als er diesem Krabbenteppich begegnete.

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Am Ende eines Tauchganges in North Rona gelang George Stoyle diese Aufnahme eines winzigen Babyseeteufels.

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Nicht mit einem Fischaugenobjektiv, sondern mithilfe eines Telekonverters gelang Spencer Burrows im Roten Meer diese Nahaufnahme eines Butterfisches.

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Der Engländer Will Clark hielt seine Kamera ins Wasser, als dieser Blauhai sich in Penzance, Cornwall, seinem Boot näherte.

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Der Brite Paul Colley befestigte eine Unterwasser-Kompaktkamera an einer Stange und näherte sich so dieser Forelle. Dass sich noch eine Ente dazugesellte, ist reiner Zufall, macht die Aufnahme aber umso interessanter.

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Siegerbild Kategorie «Weitwinkel»: Mehrere Stunden wartete der Russe Mike Korostelew im kalten Wasser, geschützt durch einen Käfig, bis ihm diese Aufnahme eines fischenden Bären gelang.

Ein Kommentar zu «Perlen der Unterwasserfotografie»

  • Büschi Antoinette sagt:

    Ich habe mich an diesen einmaligen Bildern sehr erfreut , und möchte mich dafür bei den Fotografen bedanken , die Natur wird uns immer wieder überraschen , wenn die Menschen es zulassen und nicht alle zerstören.

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