Oben ohne auf der Piste
Ob mit Fallschirm den Everest oder in Badehosen die Sanddüne runter: Skifahrer kennen weder Grenzen noch Tabus.
Und hier lesen Sie das Interview mit Extremskifahrer Silvan Poltera
Der Vorteil beim Sandskifahren: Die Ausrüstung ist ziemlich reduziert (Ca. 1985 Evans/Three Lions/Getty Images)
Skifahren mit Sitzplatz: Ein Mann fliegt in Crans-Montana mit einem Ski-Bob über eine Schanze (1967;Philippe Le Tellier/Getty Images)
Norma Jeane Baker, besser bekannt als Marilyn Monroe, beim Sandskifahren (1943/Getty Images)
Blocher: Der französische Speed-Skier Philippe Goitschel stellte 1999 in Les Arcs (F) mit 250,7 km/h einen neuen Weltrekord auf. Heute liegt die Bestmarke bei 252,632 km/h (Keystone/Pierre Pezet).
Die erfolgreichste Freestyle-Skierin aller Zeiten Conny Kissling, hier bei einem Wettkampf in Grindelwald, triumphierte auch in der heutzutage nicht mehr ausgetragenen Disziplin Acro (Ballet). Undatiert/Keystone
Für den Dokumentarfilm «The Man Who Skied Down Everest» fuhr Yūichirō Miura, 1970 den höchsten Berg der Welt mit Skiern hinunterfuhr. Zum Bremsen benutze er einen grossen Fallschirm. Miura kam 75 Meter vor einer Gletscherspalte zum Stehen.
Ein Wasserski-Team zeigt in Florida die Figur «flying high and dry» . (1965;Alan Band/Getty Images)
Sommertraining: Zwei Nachwuchsrennfahrer lassen sich in Urnäsch (AI) auf Grasskiern den Hang hochziehen (25. Juli 1999 ;Keystone/Rudolf Steiner)
Kurzer Trend: Der Monoski konnte sich nie richtig durchsetzen (1982;Photo by Philippe Le Tellier / Getty Images)
Am Steilhang: Der amerikanische Extremskifahrer Scott Schmidt geht im Film «Steep» in den Chugach Mountains in Alaska an die Grenzen ( Chris Noble/Getty Images).
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