Winterliche Freude für Gross und Klein
Skiabfahrten wie im Im Tal der Geniesser beschrieben gehören zu den schönsten Freuden des Winters. Und Schneemänner bauen.
Schneemann in Schönenberg, Schweiz. Foto: Patrick Gutenberg
Wer erinnert sich nicht an seine Kinderzeit, als im Winter die ersten Schneeflocken fielen. Vor lauter Vorfreude, kaum ein Auge zugetan, bis der nächste Tag anbrach. Fest eingepackt stürzt man sich in den pulvrigen Teppich aus Weiss und spürte dabei eine Glückseligkeit. Eines der schönsten Dinge war das Basteln eines Schneemanns.
Ein Schneemann mit einer südossetischen Fahne in Zchinwali, Georgien. Foto: Eduard Korniyenko / Reuters
Der Schneemann war im Mittelalter noch ganz und gar unbekannt. Seine Bekanntheit erlangte er im 18. Jahrhundert. Im Jahr 1770 in einem Leipziger Kinderliederbuch wurde er zum ersten Mal als Figur erwähnt. Foto: Christopher Furlong / Getty Images
Den Kreationen von Nase, Hut bis Form, werden keine Grenzen gesetzt. Foto: Nigel Roddis / Reuters
Darf ich vorstellen: die Schneemann Familie aus Box Hill in Dorking, England. Foto: Dan Kitwood / Getty
Foto: Ennio Leanza / Keystone
Im 19. Jahrhundert erschienen Schneemänner auch als Schmuck für den Weihnachtsbaum. Foto: Vadim Ghirda / Keystone
Die Bekanntheit als freundliches Winterzeichen erlangte der Schneemann gegen Ende des 19. Jahrhunderts, durch die wachsende Beliebtheit als Postkartenmotiv für Weihnachts- und Neujahrsgrüsse. Foto: Martial Trezzini / Keystone
Foto: Yuriko Nakao / Reuters
Ein trauriger Anblick, wenn der Gegner, die Wärme, überhand nimmt. Foto: Egbert Kamprath / Keystone
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