Familienalltag in Zeiten der Pandemie

Die New Yorker Fotografin Caitlin Ochs begleitete eine Familie über mehrere Wochen durch die Krise.

Die Hassebroek’s machen um sieben Uhr abends Lärm, um sich für den unermüdlichen Einsatz beim Pflegepersonal zu bedanken.

Lydia Hassebroek wartet darauf, dass ihre Schwester sie in ihr gemeinsames Zimmer lässt.

Die ältere Schwester Jane erledigt ihre Schulaufgaben von zu Hause aus, was sie voraussichtlich auch für den Rest des Schuljahres tun muss.

Felix, der Kleinste der Familie, versucht, sich mit einer Salatschüssel über dem Kopf und einer Grimasse selbst zu unterhalten.

Im Treppenhaus hängen Masken, mit einem gedruckten Schild zur Erinnerung, sich beim Verlassen des Hauses zu schützen.

Die reale Welt einer Mutter im Homeoffice. Nicht so einfach, sich voll und ganz auf die Arbeit zu konzentrieren. Felix spielt einen Feuerwehrmann.

Lydia nimmt online an ihrer wöchentlichen Ballettklasse teil.

Nach getaner Arbeit als Feuerwehrmann gönnt sich Felix ein kleines Nickerchen.

In Ausnahmesituationen wie dieser sind die grösseren Geschwister mehr denn je bei der Betreuung gefragt. Die beiden gönnen sich einen kleinen Leckerbissen aus Eis mit Kirschgeschmack.

Dr. Brian R. Apatoff setzt Naomi Hassebroek eine Infusion zur Verabreichung von Medikamenten, als Teil einer laufenden Behandlung ihrer multiplen Sklerose, die alle sechs Wochen wiederholt werden muss.

Doug Hassebroek beim Frühstück während einer geschäftlichen Videokonferenz.

Felix wird von seinem Vater getröstet, nachdem sein Mittagessen auf den Boden gefallen ist.

Damit es am Geburtstag von Felix doch noch etwas festlich wird, organisiert sein Vater einen Haufen Ballons.

Das Geburtstagskind bereitet sich freudig darauf vor, seine Kerzen auszublasen.

Für ein bisschen Unbeschwertheit ist gesorgt. Jane hüpft mit Felix während der Familienfeier auf der Couch herum.

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