Siegerbilder «Frühlingsgefühle»

Jeden Dienstag küren wir das Leserfoto der Woche und zeigen die besten Einsendungen.

Wir gratulieren Leserin Petra Jung zu ihrem Siegerbild zum Thema «Frühlingsgefühle» und danken allen übrigen Teilnehmern fürs Mitmachen. Im Bild: Ein Gänseblümchen kämpft sich durch den Schnee.

Für nächste Woche suchen wir Bilder zum Stichwort «Formen». Hier finden Sie die weiteren Infos zum aktuellen Wettbewerb.

Ein Storchenpaar in ihrem Nest. Leserbild: Rupert Käppeli

In Allensbach am Bodensee: Die ersten Sonnenstrahlen geniessen und mit Steinen spielen, wenn es zum Baden noch zu kalt ist. Leserbild: Ursula Funke

Kirschbäume in voller Blüte nach Aufgang der Sonne. Leserbild: Jacqueline Venzin

Ein Zottiger Rosenkäfer (Tropinota hirta) nimmt ein «Bad» in einem Löwenzahn. Leserbild: Zina Heg

Frühlingsboten zwischen Schneefeldern im Berner Oberland. Leserbild: Therese Zaug

Zwei Schwäne formen mit ihren Hälsen ein Herz. Leserbild: Monika Seyffer

Drei Mädchen bestaunen den brütenden Schwan am Bodenseeufer in Rorschach. Leserbild: Rudolf Sieber

Blühende Tulpen in ihrer ganzen Pracht. Leserbild: Urs Zimmermann

«Mal neugierig ein wenig Frühlingssonne schnuppern» – diese schöne Tierszene konnte Jrmgard Sonderer in Schönholzerswilen TG fotografieren.

Wildes Osterglockenfeld über dem Thunersee. Leserbild: Roman Spiess

Das erste Eis in der noch jungen Saison weckt ein angenehmes Frühlingsgefühl. Leserbild: Walter Steinacher

Geschlossene und bereits blühende Kugeldisteln auf einem Feld. Leserbild: Michael Bolleber

Ein Pfau zeigt seine ganze Pracht. Leserbild: Ursula Begau

Krokusse auf einer Wiese in einem Park in Nürnberg. Leserbild: Joachim Kaiser

Ein Storchenpaar in der Storchensiedlung Steinmaur beim Liebesspiel. Leserbild: Renate Szinyei

 

6 Kommentare zu «Siegerbilder «Frühlingsgefühle»»

  • J. Kaiser sagt:

    Danke für den immer interessanten Wettbewerb. Es wäre einfach schön, zu wissen, wieviele Fotos zu einem Thema eingegangen sind. Sind es 20, 63, 500 oder ??

    Ich finde es gut und immer wieder überaschend, wie man ein Thema interpretieren kann, also – die Interpretationsbreite nicht zu eng fassen – das ist ja das spannende

    • Boris Müller sagt:

      danke für die rückmeldung. es kommt ein wenig auf das thema an. es sind zwischen 40 und 120 einsendungen pro woche. im schnitt zeigen wir im blog ca. 15 bilder.

  • Jennifer sagt:

    Mein Kommentar von 13.51h ist natürlich als Antwort auf Frau Bergen gemeint. Ich habe wohl den Button übersehen. Kann man das korrigieren? MfG

  • Jennifer sagt:

    Wie würden Sie denn „Frühlingsgefühle“ fotografisch festhalten wollen? Störche bei der Paarung wären wohl ein Beispiel. Ich finde es gar nicht so schlimm, wenn das Thema hier meist verfehlt wurde, wie Sie es meinen. Fotografie vermittelt nur Abbilder und kein Gefühl. Dies entsteht allenfalls im Betrachter, je nach der eigenen Gestimmtheit. Auch denke ich, das Gänseblümchen fühlt sich ganz grossartig. So frisch und unbeirrt hat es sich durch die leise knirschenden, tröpfelnden, beinahe unhörbar glucksenden Schneekristalle hindurchgedrückt, hat sie ringsum aufgetaut, gewärmt von der ersten Sonne. Es fühlt sich wohl und kraftvoll wie ein Mensch, der rosig durchblutet aus dem Eiswassertauchbecken einer finnischen Sauna steigt! ; )

  • Renate Bergen sagt:

    Es werden immer sehr schöne Fotos eingesendet.
    Leider sind die Hälfte der Fotos Frühlingsbilder und haben nichts mit Frühlingsgefühlen zu tun. Immer wieder wird dass vorgegebene Thema beim auswählen verfehlt, da könnten sie es sich auch sparen oder mal im Team darüber diskutieren.

    • Barbara Dahortsang sagt:

      Warum so unzufrieden? Im Foto festhalten lassen Frühlingsgefühle sich nicht. Ich bin ganz froh, dass es hier nicht so versucht und also das „Thema verfehlt“ wurde, wie Sie es meinen. Ich verfolge solche Fotowettbewerbe sonst weniger und bin der Bilder manchmal einfach müde. Aber das mit dem Gänseblümchen finde ich sehr schön. Ich habe lange kein Foto mehr gesehen, worauf der Blick so verweilen kann, also meiner, also wenn ich an meinem Monitor die Zeitung angucke. Es gibt Bilder, die kann man hören, und dieses ist so eins. Wenn dasselbe Foto als gerahmter Druck in einem Wartezimmer hinge oder in einem Altersheimkorridor, wo ja häufig Naturmotive anzutreffen sind, wäre es wieder anders. Dann fände ich es morbid und furchtbar kitschig. So ist das mit der Wahrnehmung – je nach Kontext. MfG

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