New York im Koma

Die Stadt, die niemals schläft, ist wegen der Corona-Krise wie leer gefegt.

New York gilt als das Epizentrum der USA: Über 122’000 Coronavirus-Fälle und mehr als 4100 Tote wurden bisher in der Stadt und dem US-Bundesstaat registriert. (1. April 2020, Jeenah Moon/Getty Images)

Die Millionenmetropole ist wie leer gefegt: Ein fast verlassener Subway-Bahnsteig mitten in der Stadt. (20. März 2020, Mike Segar/Reuters)

Im ganzen Land wurden die Schulen und Geschäfte geschlossen. (Spencer Platt/Getty Images)

Eine Krankenhausmitarbeiterin beobachtet, wie eine Leiche in eine mobile Leichenhalle gebracht wird, die aus Platzmangel ausserhalb des Brooklyn Hospital eingerichtet wurde. (31. März 2020, Justin Lane/Keystone)

Wo normalerweise Hunderte Pendler durch die Hallen strömen, sind plötzlich nur noch wenige Passanten unterwegs: Der Verkehrsknotenpunkt Oculus ist fast menschenleer. (29. März 2020, Spencer Platt/Getty Images)

Ein Hubschrauber der Küstenwache überfliegt das Krankenhausschiff USNS Comfort, das auf dem Hudson River in Lower Manhattan ankommt. Das Schiff umfasst 1000 Betten und 12 Operationssäle und soll die New Yorker Krankenhäuser entlasten, die von den vielen Covid-19-Patienten überfordert sind. (30. März 2020, Gary Hershorn/Getty Images)

Normalerweise pilgern täglich Tausende Menschen über den berühmten Times Square. (29. März 2020, Noam Galai/Getty Images)

Auch im sonst sehr belebten Bryant Park vor der New York Public Library sind nur vereinzelte Spaziergänger unterwegs. (2. April 2020, Bruce Bennett/Getty Images)

Auf dem leeren Sportplatz einer New Yorker Grundschule sind die momentan ungenutzten Schulbusse abgestellt. (18. März 2020, Justin Lane) 

Im Central Park wurde ein provisorisches Feldlazarett aufgebaut. Die Stadt müsste die Zahl der Krankenbetten verdreifachen, um überhaupt eine Chance zu haben, die Krise zu meistern. (1. April 2020, Justin Lane/Keystone)

Im ganzen Land haben die Menschen die Flaggen auf halbmast gesetzt. (6. April 2020, Kena Betancur/Getty Images)

Die New Yorker U-Bahn-Stationen werden trotz weniger Pendlerverkehr regelmässig geputzt und desinfiziert. (16. März 2020, Jeenah Moon/Reuters)

Wegen der vielen Toten in New York überlegt sich die Stadtregierung nun offenbar sogar, Leichen vorübergehend in Stadtparks zu begraben. (28. März 2020, Spencer Platt/Getty Images)

Über 6,6 Millionen Amerikaner haben bisher Arbeitslosenunterstützung beantragt, weil sie wegen des Coronavirus ihren Job verloren haben. (2. April 2020, Justin Lane/Keystone)

Auch die Grand Central Station mitten in Manhattan ist fast menschenleer, die Zahl der Zugfahrer und der Touristen ist stark zurückgegangen. (22. März 2020, Joel Sheakoski/Getty Images)

Die Menschen versuchen sich zu schützen, so gut es geht. (19. März 2020, John Minchillo/Keystone)

Die Schliessung aller nicht lebenswichtigen Geschäfte und Schulen liess Gouverneur Cuomo kürzlich bis Ende April verlängern. (2. April 2020, Justin Lane/Keystone)

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