Am grössten Pfeifkonzert der Welt
Wer am Morgestraich dabei sein will, muss früh aufstehen. Impressionen von der Basler Fasnacht.
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
Am Montag nach Aschermittwoch punkt 4:00 löschen die Basler Stadtwerke in der Innenstadt die Strassenbeleuchtung, und auf das Kommando «Morgestraich: Vorwärts, marsch!» setzen sich die Fasnachts-Cliquen in Bewegung. Das einzige Licht kommt dann von den Laternen der Cliquen, auf denen sie ihre Sujets präsentieren. Vor dem Umzug wird eine grosse Zuglaterne auf einem Wagen gefahren, und jeder Aktive trägt eine Kopflaterne, die der Zuglaterne nachempfunden ist. Zum Morgestraich haben auch viele Kneipen geöffnet, die traditionelle Fasnachtsspeisen wie Mehlsuppe, Zwiebel- und Käsewähe anbieten. Nach 72 Stunden endet die Basler Fasnacht mit dem Ändstraich.
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
Morgestraich Basler Fasnacht, 11.3.19, Basel, Fabienne Andreoli / Tagesanzeiger
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
(11. März 2019; Fabienne Andreoli/Tagesanzeiger)
2 Kommentare zu «Am grössten Pfeifkonzert der Welt»
Kurzer Artikel, der gut die Stimmung wiedergibt. War selbst das erste mal dabei
Danke für die schönen Bilder! Viele Laternen werden allerdings getragen und nicht gezogen; zudem haben die Kopflaternen keinen Bezug zur Laterne.