Cool bleiben!

Die eindrücklichsten Bilder der vergangenen Sportwoche.

Rutschpartie: Ein Downhill-Skateboarder auf der nassen Strecke am Weltcup-Rennen in Rio de Janeiro. (9. November 2018, Carl de Souza/AFP)

Dunkle Gestalten: Fans warten in der Allianz-Arena in München auf den Anpfiff des Champions-League-Spiels zwischen Bayern München und AEK Athen. (7. November 2018, Andreas Gebert/Reuters)

Knapp daneben: Spielszene aus der Europa-League-Partie zwischen Bate Borissow und Chelsea. (8. November 2018, Vasily Fedosenko/Reuters)

Berge aus Wasser: Der deutsche Surfer Sebastian Steudtner reitet in Nazare (Portugal) auf einer riesigen Welle. (9. November 2018, Jose Sena Goulao/Keystone)

Sand im Getriebe: Teilnehmer des «Red Bull Knock Out»-Motocross-Rennens brettern in Sheveningen ausserhalb Den Haags über den Strand. (10. November 2018, Marcel van Hoorn/AFP)

Unanständiger Blick(winkel): Aus der Perspektive des Fotografen könnte man meinen, Jonathan Guerreiro schaue seiner Eistanzpartnerin Tiffany Zahorski unter den Rock. (11. November 2018, Martin Bureau/AFP)

Frauenpower: Die spanischen Karatekas Lidia Rodriguez, Marta Garcia und Raquel Roy im Kata-Team-Final an den Karate-Weltmeisterschaften in Madrid. (11. November 2018, Javier Soriano/AFP)

Weder Fisch noch Vogel: An den Weltmeisterschaften in Key West donnern Piloten mit ihren Powerbooten übers Wasser. (7. November 2018, Rob O’Neal /AFP)

Cool bleiben: Lazio Romas Adam Marusic wird nach einem Zusammenstoss während der Europa-League-Partie gegen Marseille mit Kältespray behandelt. (8. November 2018, Filippo Monteforte/AFP)

Jetzt knallts: Kasperi Kapanen von den Toronto Maple Leafs checkt John Moore von den Boston Bruins gegen die Bande. (10. November 2018, Winslow Townson/Keystone)

Kommentarfunktion deaktiviert.

Die Redaktion behält sich vor, Kommentare nicht zu publizieren. Dies gilt insbesondere für ehrverletzende, rassistische, unsachliche, themenfremde Kommentare oder solche in Mundart oder Fremdsprachen. Kommentare mit Fantasienamen oder mit ganz offensichtlich falschen Namen werden ebenfalls nicht veröffentlicht. Über die Entscheide der Redaktion wird keine Korrespondenz geführt.