Skelette, Monster und Fetischkleider

Ein Blick ins Horror-Museum, das seine Tore nur sehr selten öffnet.

 

Schon als Kind hörte Alain Margot gern Horrorgeschichten. Seine Begeisterung fürs Gruslige blieb, und vor 20 Jahren kaufte sich der Westschweizer Filmemacher ein leer stehendes Haus im Jura und füllte es mit Monsterfiguren, Skeletten, Teufelsmasken, ausgestopften Tieren, Filmplakaten und Puppen in Fetischkleidung. Das bizarre Museum an der Rue hôpital 31 in La Chaux-de-Fonds, in dem auch schon diverse Fetischfilme gedreht wurden, ist jeweils nur jeden Freitag, den 13., und an Halloween für Besucher geöffnet.

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