Amy Winehouse – jenseits der Klatschpresse
Blake Wood zeigt in seinem Bildband lichte und unbeschwerte Augenblicke der britischen Sängerin.
Als der 22-jährige amerikanische Fotograf Blake Wood 2007 nach London zog, machte ihn ein gemeinsamer Freund mit Amy Winehouse bekannt. Die gefeierte Sängerin hatte gerade für ihr Album «Back to Black» fünf Grammy Awards eingeheimst und stand auf der Höhe ihres Ruhms, litt aber unter ihrem launischen Partner und den permanenten Nachstellungen der Medien. Zwischen Wood und Winehouse entwickelte sich eine enge Freundschaft, die über Jahre Bestand hatte. Dieser Band erzählt die Geschichte dieser Freundschaft anhand der Fotografien, die Blake von Amy machte. Woods Bilder zeigen eine selten gesehene, heitere Seite von Winehouse; auf ihnen agiert sie zwanglos und entspannt wie ein ganz normales, typisches Londoner Mädchen, das das Leben in vollen Zügen geniesst.
Amy spielt Schlagzeug in ihrem Wohnzimmer in Camden. (London 2008 © Blake Wood)
In Bikini und Jeans am Plantation Beach, St. Lucia. (2009 © Blake Wood)
Am Cariblue Beach in St. Lucia. (2009 © Blake Wood)
Prowse Place in Camden, London. Hier wohnte Amy Winehouse 2008. (© Blake Wood)
Amy am Plantation Beach in St. Lucia. (2009 © Blake Wood)
In einer Bowling-Anlage in Soho, London. (2008 © Blake Wood)
Amy lässt sich am Cariblue Beach in St. Lucia mit Sand zudecken. (2009 © Blake Wood)
Amy zieht im George-Tavern-Pub in London den Lippenstift nach. (2008 © Blake Wood)

Amy Winehouse by Blake Wood
Nancy Jo Sales
Hardcover, 21 x 27,5 cm, 176 Seiten
ISBN 978-3-8365-7103-6 (Deutsch, Englisch,
Französisch)
11 Kommentare zu «Amy Winehouse – jenseits der Klatschpresse»
Amy Winehouse,
Was für ein großartiges Talent – einfach weggeworfen.
Das macht mich noch immer wütend.
A.F.
„Stolzes Mädchen auf ausgemärgeltem Pferd“ – Grotesk!
Schlechte Bilder – nicht wegen des Korns!
Peinliche PR-Story. Es muessen wohl noch ein paar liegengebliebene Songs verkauft werden. „… unbeschwerte Augenblicke“ – vielleicht fuer Frau Winehouse, aber ganz sicher nicht fuer das arme Pferd. Das arme Pferd ist halb verhungert, Frau Winehouse kann ganz offensichtlich nicht reiten.
Da scheint jemand Wenig gut zu vermarkten. Ein paar Schnappschüsse von vier fünf Treffen, ein gutes Geschichtli und dann viel Marketingarbeit.
ja, die Fotos sind super von Amy, aber das Pferd ist eine himmel traurige Kreatur.
Tolle Frau, phantastische Sängerin. Einmalige Stimme.
Mag sein, wenn es Ihren Geschmack trifft. Das berechtigt sie aber nicht dazu, ein schwer unterernährtes Pferd mit ihrer „Reiterei“ zu quälen.
Unbeschertheit sehe ich in diesen Bildern nicht. Ich sehe Verlorenheit. So wie es grossen KünstlerInnen oft ergeht.
Ich verstehe nicht, wieso Amy Winehouse auf einem halbverhungerten Pferd reitet ??
Ich finde es sehr sehr schade dass sie so früh gehen musste. Ich liebe sie noch heute. Vorallem Ihr Lied Rehab. Manchmal höhre ich es in der endlosschleife.